2.8 Überprüfung der DNS-Server-Konfiguration
 
Starten Sie den CMD-Prompt und setzen Sie den Befehl nslookup ab. Als Ergebnis sollte Ihnen als Standardserver der Fully Qualified Domain Name Ihres DNS-Servers angezeigt werden, z.B. s1.company.local. Weiterhin sollte Ihnen die dazugehörige IP-Adresse ausgegeben werden.
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Vergessen Sie nicht, bevor Sie weitere Punkte testen, nslookup mit exit zu beenden! Führen Sie einen Ping auf den Fully Qualified Domain Name und auf den Servernamen des DNS-Servers aus.
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Wird beides korrekt mit der richtigen IP-Adresse beantwortet, können Sie davon ausgehen, dass Ihr DNS nun korrekt implementiert ist.
Öffnen Sie den Internet Explorer und stellen Sie eine Verbindung zum Internet her. Öffnen Sie gleichzeitig eine CMD-Box und führen Sie einen Ping auf einen beliebigen Server im Internet durch. Setzen Sie danach einen nslookup-Befehl auf einen anderen WWW-Server ab, z.B. nslookup www.hamburg.de. Öffnen Sie erneut die DNS-Verwaltung. Der DNS-Server des Internet-Providers ist mit seiner IP-Adresse in der Forward-Lookupzone eingetragen.
Notieren Sie die IP-Adresse des DNS-Servers Ihres Internet-Providers. Wählen Sie in der DNS-Verwaltung den DNS-Server S1 mit der rechten Maustaste an und klicken Sie auf Eigenschaften. Über die Registerkarte Weiterleitungen können Sie andere übergeordnete DNS-Server wie den DNS-Server des Internet-Providers oder andere DNS-Server in Ihrer Organisation eintragen.
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Auf der Buch-DVD finden Sie im Verzeichnis DNS und TCP-IP-Protokoll Anleitungen für die Installation und Konfiguration von DNS. Der dort befindliche Artikel »Best practices for DNS client settings in Windows 2000 Server and in Windows Server 2003« beschreibt, wie die DNS-Client-Konfiguration speziell bei mehreren Domänen-Controllern mit mehreren DNS-Serverdiensten optimiert wird.
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