10.31Zum Weiterlesen
Swing ist ein großartiges Framework, das im Kern unglaublich leistungsfähig und leicht zu erweitern ist. Besonders die Eigenschaften der Textkomponenten sind hervorzuheben; mit ihnen lassen sich in wenigen Zeilen Editoren schreiben. Nur reicht das Wissen über die Komponenten für gute Oberflächen noch lange nicht aus. Es ist eine sehr gute Idee, die Hinweise aus der Praxis zu berücksichtigen, etwa aus diversen Design-Guidelines. Außerdem lohnt sich ein Besuch der Seiten http://ui-patterns.com/, http://developer.yahoo.com/ypatterns/everything.html, http://designinginterfaces.com/patterns/ und http://quince.infragistics.com/, die GUI-Pattern sammeln – Entwickler können sich hier durch Layout und Lösungen von anderen inspirieren lassen.
Auf der technischen Seite ist Stackoverflow wie üblich eine gute Quelle, auch rund um Swing; unter http://stackoverflow.com/questions/tagged/swing sind die Fragen und Antworten versammelt. Eher im Frage-Antwort-Stil präsentiert sich die Webseite mit Swing-FAQs von jGuru unter http://www.jguru.com/faq/client-side-development/swing. Weitere Swing-Komponenten listet die Seite http://tutego.de/java/additional-java-swing-components.htm auf. Zum Thema Accessibility bietet die IBM-Seite http://www-03.ibm.com/able/ eine Fülle an Informationen sowie eine »software accessibility checklist« unter http://www-03.ibm.com/able/guidelines/software/accesssoftware.html.
Bei modernen grafischen Oberflächen bewegt sich alles und wird weich überblendet. Für Animationen dieser Art gibt es zwei schöne Bibliotheken: http://java.net/projects/timingframework/ und http://kenai.com/projects/trident/. JavaFX integriert Animationen von Haus aus.