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Professionelle Bücher. Auch für Einsteiger.

Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 6. Auflage
1 Allgemeine Einführung in .NET
2 Grundlagen der Sprache C#
3 Das Klassendesign
4 Vererbung, Polymorphie und Interfaces
5 Delegates und Ereignisse
6 Strukturen und Enumerationen
7 Fehlerbehandlung und Debugging
8 Auflistungsklassen (Collections)
9 Generics – Generische Datentypen
10 Weitere C#-Sprachfeatures
11 LINQ
12 Arbeiten mit Dateien und Streams
13 Binäre Serialisierung
14 XML
15 Multithreading und die Task Parallel Library (TPL)
16 Einige wichtige .NET-Klassen
17 Projektmanagement und Visual Studio 2012
18 Einführung in die WPF und XAML
19 WPF-Layout-Container
20 Fenster in der WPF
21 WPF-Steuerelemente
22 Elementbindungen
23 Konzepte von WPF
24 Datenbindung
25 Weitere Möglichkeiten der Datenbindung
26 Dependency Properties
27 Ereignisse in der WPF
28 WPF-Commands
29 Benutzerdefinierte Controls
30 2D-Grafik
31 ADO.NET – Verbindungsorientierte Objekte
32 ADO.NET – Das Command-Objekt
33 ADO.NET – Der SqlDataAdapter
34 ADO.NET – Daten im lokalen Speicher
35 ADO.NET – Aktualisieren der Datenbank
36 Stark typisierte DataSets
37 Einführung in das ADO.NET Entity Framework
38 Datenabfragen des Entity Data Models (EDM)
39 Entitätsaktualisierung und Zustandsverwaltung
40 Konflikte behandeln
41 Plain Old CLR Objects (POCOs)
Stichwort

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Visual C# 2012 von Andreas Kühnel
Das umfassende Handbuch
Buch: Visual C# 2012

Visual C# 2012
Rheinwerk Computing
1402 S., 6., aktualisierte und erweiterte Auflage 2013, geb., mit DVD
49,90 Euro, ISBN 978-3-8362-1997-6
Pfeil 17 Projektmanagement und Visual Studio 2012
Pfeil 17.1 Der Projekttyp »Klassenbibliothek«
Pfeil 17.1.1 Mehrere Projekte in einer Projektmappe verwalten
Pfeil 17.1.2 Die Zugriffsmodifizierer »public« und »internal«
Pfeil 17.1.3 Friend Assemblys
Pfeil 17.1.4 Einbinden einer Klassenbibliothek
Pfeil 17.2 Assemblys
Pfeil 17.2.1 Ein Überblick über das Konzept der Assemblys
Pfeil 17.2.2 Allgemeine Beschreibung privater und globaler Assemblys
Pfeil 17.2.3 Die Struktur einer Assembly
Pfeil 17.2.4 Globale Assemblys
Pfeil 17.3 Konfigurationsdateien
Pfeil 17.3.1 Die verschiedenen Konfigurationsdateien
Pfeil 17.3.2 Die Struktur einer Anwendungskonfigurationsdatei
Pfeil 17.3.3 Eine Anwendungskonfigurationsdatei mit Visual Studio 2012 bereitstellen
Pfeil 17.3.4 Einträge der Anwendungskonfigurationsdatei auswerten
Pfeil 17.3.5 Editierbare, anwendungsbezogene Einträge mit <appSettings>
Pfeil 17.4 Versionsumleitung in einer Konfigurationsdatei
Pfeil 17.4.1 Die Herausgeberrichtliniendatei
Pfeil 17.5 XML-Dokumentation
Pfeil 17.5.1 Das Prinzip der XML-Dokumentation
Pfeil 17.5.2 Die XML-Kommentartags
Pfeil 17.5.3 Generieren der XML-Dokumentationsdatei
Pfeil 17.6 Der Klassendesigner (Class Designer)
Pfeil 17.6.1 Ein typisches Klassendiagramm
Pfeil 17.6.2 Hinzufügen und Ansicht von Klassendiagrammen
Pfeil 17.6.3 Die Toolbox des Klassendesigners
Pfeil 17.6.4 Das Fenster »Klassendetails«
Pfeil 17.6.5 Klassendiagramme als Bilder exportieren
Pfeil 17.7 Refactoring
Pfeil 17.7.1 Methode extrahieren
Pfeil 17.7.2 Bezeichner umbenennen
Pfeil 17.7.3 Felder einkapseln
Pfeil 17.8 Code-Snippets (Codeausschnitte)
Pfeil 17.8.1 Codeausschnitte einfügen
Pfeil 17.8.2 Die Anatomie eines Codeausschnitts
Pfeil 17.9 »ClickOnce«-Verteilung
Pfeil 17.9.1 Allgemeine Beschreibung
Pfeil 17.9.2 Erstellen einer ClickOnce-Anwendung
Pfeil 17.9.3 Die Installation einer ClickOnce-Anwendung

17 Projektmanagement und Visual Studio 2012Zur nächsten Überschrift


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17.1 Der Projekttyp »Klassenbibliothek«Zur nächsten ÜberschriftZur vorigen Überschrift

Insbesondere in den Kapiteln 3, 4 und 5 haben wir mit GeometricObjects eine etwas größere Anwendung entwickelt, in deren Mittelpunkt die Klassen Circle, GraphicCircle, Rectangle, GraphicRectangle und GeometricObject standen. Alle Klassen haben wir auf Grundlage der Projektvorlage einer Konsolenanwendung entwickelt. Das Kompilat ist eine EXE-Datei. Denken wir nun einen Schritt weiter, und nehmen wir an, die Klassen seien so genial, dass wir sie auch in anderen Anwendungen benutzen wollen. Auf die in einer EXE-Datei enthaltenen Typdefinitionen, also Klassen, Strukturen, Delegates usw., kann aber aus anderen Anwendungen heraus grundsätzlich nicht zugegriffen werden. Dazu müssen die zu veröffentlichenden Typen in einer Datei implementiert sein, deren Kompilat die Dateiendung DLL hat. Diese .NET-Kompilate werden auch als Assemblys bezeichnet.

Es gibt eine Reihe von Projektvorlagen in Visual Studio 2012, die diese Bedingung erfüllen. Im Moment kommt für uns aber nur eine in Betracht, nämlich die Klassenbibliothek. Eine Klassenbibliothek wird zu einer DLL-Datei kompiliert und ist somit auch nicht eigenstartfähig. Versuchen Sie dennoch, das Projekt einer Klassenbibliothek aus der Entwicklungsumgebung heraus zu starten, erhalten Sie eine Fehlermeldung. Sie können jedoch weiterhin das Klassenbibliotheksprojekt über das Menü Erstellen kompilieren.

Normalerweise werden Sie schon von Anfang an die Überlegung anstellen, ob Sie Ihre zu entwickelnden Klassen in einer Klassenbibliothek bereitstellen wollen oder in einer anderen Projektvorlage. Da wir aber mit einer Konsolenanwendung angefangen haben, müssen wir unsere fertigen Klassen nun in einer Klassenbibliothek unterbringen. Hierbei gibt es mehrere Möglichkeiten:

  • Klicken Sie im Projektmappen-Explorer auf den Knoten Properties. Es öffnet sich daraufhin das Projekteigenschaftsfenster. Wählen Sie hier die Lasche Anwendung aus, und stellen Sie im Listenfeld Ausgabetyp den gewünschten Projekttyp ein, also Klassenbibliothek. Das Kompilat ist anschließend eine DLL. In diesem Fall können Sie die Klasse Program mit der Startmethode Main löschen.
  • Erstellen Sie ein neues Projekt vom Typ Klassenbibliothek. Anschließend wird eine Klasse mit dem Namen Class1 bereitgestellt. In der Regel wollen Sie Ihrer Klasse jedoch einen anderen Bezeichner geben. Markieren Sie dazu im Projektmappen-Explorer die Quellcodedatei Class1.cs, öffnen Sie danach deren Kontextmenü, und wählen Sie hier Umbenennen. Nachdem Sie der Quellcodedatei einen neuen Namen gegeben haben (der dem der Klasse entsprechen sollte), werden Sie gefragt, ob auch der Klassenbezeichner entsprechend geändert werden soll. Sie brauchen das nur zu bestätigen.

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17.1.1 Mehrere Projekte in einer Projektmappe verwaltenZur nächsten ÜberschriftZur vorigen Überschrift

Bisher haben wir in der Entwicklungsumgebung immer nur mit einem Projekt gearbeitet. Visual Studio ermöglicht aber auch, mehrere Projekte parallel zu bearbeiten. Verwaltet werden die einzelnen Projekte in einer Projektmappe, die die Aufgabe eines Containers hat. Visual Studio generiert bereits beim Erstellen eines neuen Projekts eine Projektmappe, die anschließend um beliebig viele, auch unterschiedliche Projekttypen erweitert werden kann. Damit erübrigt sich das mehrfache Öffnen von Visual Studio, wenn mehrere Projekte gleichzeitig bearbeitet werden sollen. Die von einer Projektmappe verwalteten Projekte können in einem logischen Zusammenhang stehen, müssen es aber nicht zwangsläufig.

Auch Projektmappen haben einen spezifischen Bezeichner. Dieser kann vergeben werden, sobald Sie die Entwicklungsumgebung starten und ein neues Projekt erstellen. Sollten Sie im Projektmappen-Explorer keinen Knoten für die Projektmappe sehen, öffnen Sie das Menü Extras und wählen Optionen. Im Dialog, der daraufhin geöffnet wird, wählen Sie in der linken Liste den Knoten Projekte und Projektmappen aus. Im rechten Bereich des Dialogs wird Ihnen daraufhin eine Option angeboten, die Projektmappe immer anzuzeigen.

Der Standardbezeichner einer Projektmappe ist der des ersten Projekts, sollte allerdings insbesondere dann einen spezifischen Namen bekommen, wenn Sie wissen, dass Sie im Laufe der Entwicklungstätigkeit mindestens noch ein weiteres Projekt hinzufügen wollen.

Um die Entwicklungsumgebung um ein weiteres Projekt zu ergänzen, müssen Sie im Projektmappen-Explorer den Knoten der Projektmappe markieren, dessen Kontextmenü öffnen und Hinzufügen Neues Projekt... auswählen. Daraufhin öffnet sich ein Dialog, der alle Projekttypen zur Auswahl stellt.

Werden von einer Projektmappe mehrere Projekte verwaltet, kann nur eines davon ausgeführt werden, wenn man auf die Schaltfläche Starten in der Symbolleiste von Visual Studio klickt. Es ist immer das Projekt, dessen Projektbezeichner fett geschrieben ist. Um ein anderes Projekt zum Startprojekt zu erklären, gibt es mehrere Möglichkeiten. Eine davon ist, das Kontextmenü des Projekts zu öffnen, mit dem gestartet werden soll. Wählen Sie im Kontextmenü dieses Projekts Als Startprojekt festlegen aus.

Das von uns bearbeitete Projekt GeometricObjects befindet sich bereits in einer Projektmappe mit dem Namen GeometricObjectsSolution. Sie sollten diese um eine Konsolenanwendung mit dem Bezeichner TestApplication ergänzen, die wir im weiteren Verlauf dieses Kapitels noch benötigen.

Physikalisch werden die Projekte innerhalb einer Projektmappe als Unterordner des übergeordneten Ordners der Projektmappe gespeichert. Im Verzeichnis der Projektmappe ist eine Datei mit der Dateierweiterung .sln zu finden, in der die einzelnen untergeordneten Projekte angegeben sind.


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17.1.2 Die Zugriffsmodifizierer »public« und »internal«Zur nächsten ÜberschriftZur vorigen Überschrift

Klassen können sowohl als public wie auch als internal definiert sein. public bedeutet, dass die so gekennzeichnete Komponente überall sichtbar ist. In einer Konsolenanwendung eine Klasse nicht mit public zu kennzeichnen, hat keine besonderen Auswirkungen, denn alle Typdefinitionen innerhalb eines Projekts, das zu einer EXE-Datei kompiliert wird, können nicht veröffentlicht werden.

Dem Zugriffsmodifizierer public kommt eine besondere Bedeutung innerhalb einer Klassenbibliothek zu, denn damit teilen wir dem Compiler unsere Absicht mit, dass auch Anwendungen außerhalb der Klassenbibliothek auf diese Klasse zugreifen dürfen. Der Verzicht auf die Angabe von public bedeutet, dass die Typdefinition außerhalb der Klassenbibliothek nicht sichtbar ist. Dies ist gleichbedeutend mit dem ausdrücklichen Setzen des Zugriffsmodifizierers internal.

Obwohl hier nur Klassen erwähnt worden sind, gilt das Gesagte natürlich gleichermaßen für Interfaces, Delegates, Strukturen und Enumerationen.


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17.1.3 Friend AssemblysZur nächsten ÜberschriftZur vorigen Überschrift

Um den Zugriff auf die Mitglieder einer Assembly von einer zweiten Assembly aus sicherzustellen, muss neben der Klasse auch das Mitglied public deklariert sein. Der Zugriffsmodifizierer internal einer Klasse macht die Klasse innerhalb einer Assembly zugreifbar, sie ist aber außerhalb der Assemblierung nicht zu sehen. Dasselbe gilt auch für die Member einer Klasse.

Um eine noch bessere Steuerung des Zugriffs zu ermöglichen, gibt es Assemblierungen, die ihre internal-Klassen und Mitglieder nur ganz bestimmten Anwendungen zur Verfügung stellen. Sehen Sie sich dazu das folgende Beispiel der Klasse Demo an:

namespace ClassLibrary {
internal class Demo {
internal void TestMethod() {
Console.WriteLine("In der Friend-Assembly");
}
}
}

Demo ist internal definiert. Andere Klassen, die sich innerhalb derselben Assemblierung befinden, sehen die Definition von Demo und können darauf zugreifen. Nutzt jedoch eine andere Anwendung diese Klassenbibliothek, erfährt er nichts von der Existenz des Typs Demo.

Nehmen wir an, wir wollten nun den Typ Demo einer ganz bestimmten Anwendung zur Verfügung stellen, deren Name TestApplication sei. Tatsächlich ist so etwas möglich. Dazu muss die Bibliothek, in der Demo definiert ist, mit dem Attribut InternalsVisibleTo verknüpft werden. Dem Attribut wird ein Zeichenfolgeparameter mit dem Namen der Anwendung übergeben, für die alle nicht öffentlichen Typen sichtbar gemacht werden sollen.

[assembly:InternalsVisibleTo("TestApplication")]
namespace ClassLibrary {
class Class1 {... }
}

Das Attribut gehört zum Namespace System.Runtime.CompilerServices. Gesetzt wird der Eintrag in der Datei AssemblyInfo.cs, die sich unterhalb des Properties-Knotens im Projektmappen-Explorer befindet.


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17.1.4 Einbinden einer KlassenbibliothekZur vorigen Überschrift

Kommen wir zurück zur Projektmappe GeometricObjectsSolution. Uns liegen nun mit TestApplication und GeometricObjects zwei Projekte in der Projektmappe vor. TestApplication dient dazu, das nun als Klassenbibliothek vorliegende Projekt GeometricObjects zu testen. Allerdings weiß die Konsolenanwendung noch nicht, dass die Klassenbibliothek existiert. Das müssen wir zuerst sicherstellen. Dazu dient der Knoten Verweise im Projektmappen-Explorer. Im Kontextmenü dieses Knotens wählen Sie Verweis hinzufügen... Daraufhin öffnet sich der bereits in Kapitel 3 gezeigte Dialog (Abbildung 3.7). Bezogen auf die uns vorliegende Projektmappe GeometricObjectsSolution ist es am einfachsten, die Registerkarte Projektmappe auszuwählen, da wir hier sofort die Klassenbibliothek GeometricObjects angeboten bekommen.

Jetzt haben wir in der Anwendung Zugriff auf die öffentlichen Elemente in GeometricObjects und können beispielsweise die Klasse Circle instanziieren. Dabei müssen wir aber auch den Namespace, in dem Circle definiert ist, berücksichtigen. Entweder geben wir den vollqualifizierten Bezeichner an, beispielsweise

GeometricObjects.Circle kreis = new GeometricObjects.Circle();

oder – was eine deutlich bessere Lösung ist – wir geben den Namespace mit using vorher bekannt und können direkt die Klasse ansprechen:

using GeometricObjects;
[...]
Circle kreis = new Circle();


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