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Professionelle Bücher. Auch für Einsteiger.

Inhaltsverzeichnis
Geleitwort
1 Warum eine neue Server-Version?
2 Editionen und Lizenzen
3 Hardware und Dimensionierung
4 Protokolle
5 Was ist .NET?
6 Installation
7 Die Core-Installationsoption
8 Active Directory-Domänendienste
9 Netzwerkdienste im AD-Umfeld
10 Active Directory Lightweight Directory Services (AD LDS)
11 Active Directory-Verbunddienste (Federation Services)
12 Active Directory-Zertifikatdienste
13 Active Directory-Rechteverwaltungsdienste (AD RMS)
14 »Innere Sicherheit«
15 Dateisystem und Dateidienste
16 Drucken
17 Webserver (IIS)
18 SharePoint Foundation und SharePoint Server
19 Remotedesktopdienste (Terminaldienste)
20 Hochverfügbarkeit
21 Datensicherung
22 Servervirtualisierung mit Hyper-V
23 Windows PowerShell
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Windows Server 2012 R2 von Ulrich B. Boddenberg
Das umfassende Handbuch
Buch: Windows Server 2012 R2

Windows Server 2012 R2
Rheinwerk Computing
1392 S., 4., aktualisierte Auflage 2014, geb.
59,90 Euro, ISBN 978-3-8362-2013-2
Pfeil 22 Servervirtualisierung mit Hyper-V
Pfeil 22.1 Allgemeine Überlegungen zur Servervirtualisierung
Pfeil 22.1.1 Scale-out vs. Scale-up
Pfeil 22.1.2 Servervirtualisierung und SAN
Pfeil 22.1.3 Planung und Performance
Pfeil 22.1.4 Was soll virtualisiert werden?
Pfeil 22.2 Editionen und Installationsmöglichkeiten
Pfeil 22.2.1 Windows Server 2012: »normal« und Core
Pfeil 22.2.2 Hyper-V Server 2012
Pfeil 22.3 Der Hyper-V-Manager
Pfeil 22.4 Installation und Grundkonfiguration
Pfeil 22.4.1 Vorbereitung, insbesondere Netzwerkkonfiguration
Pfeil 22.4.2 Installation
Pfeil 22.4.3 Grundeinstellung (Hyper-V-Einstellungen)
Pfeil 22.4.4 Netzwerkeinstellungen
Pfeil 22.5 Administration von virtuellen Maschinen mit dem Hyper-V-Manager
Pfeil 22.5.1 Neue virtuelle Maschine anlegen
Pfeil 22.5.2 Einstellungen bearbeiten
Pfeil 22.5.3 (Dynamische) Speicherverwaltung
Pfeil 22.5.4 Die »laufende« VM
Pfeil 22.6 Verbesserung der Verfügbarkeit
Pfeil 22.6.1 Replikation
Pfeil 22.6.2 Clustering
Pfeil 22.7 Erweiterte Möglichkeiten
Pfeil 22.7.1 Snapshots
Pfeil 22.7.2 VMs verschieben
Pfeil 22.7.3 Exportieren/Importieren
Pfeil 22.7.4 Einfache Sicherung/Wiederherstellung
Pfeil 22.8 System Center Virtual Machine Manager 2012
Pfeil 22.8.1 Aufbau und Architektur
Pfeil 22.8.2 Installation
Pfeil 22.8.3 Schnellüberblick
Pfeil 22.8.4 Virtuelle Maschine anlegen
Pfeil 22.8.5 Virtuelle Maschine aus Vorlage erzeugen
Pfeil 22.8.6 Virtuelle Maschinen verschieben
Pfeil 22.8.7 Konvertieren (P2V und V2V)

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22.4 Installation und Grundkonfiguration Zur nächsten Überschrift

Über die Installation von Hyper-V kann man im Grunde genommen nicht allzu viel schreiben: Server-Manager starten, Rolle hinzufügen, fertig! Ein paar Hinweise möchte ich aber dennoch loswerden.


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22.4.1 Vorbereitung, insbesondere NetzwerkkonfigurationZur nächsten ÜberschriftZur vorigen Überschrift

Es empfiehlt sich unbedingt, einen Hyper-V-Server mit zwei Netzwerkkarten auszurüsten (Abbildung 22.14):

  • Eine Netzwerkkarte wird für den Zugriff auf den Server selbst verwendet, also für das Management. Auf dieser Karte wird ganz normal das IP-Protokoll gebunden, und die übrigen Elemente, wie Client für Microsoft-Netzwerke, werden aktiviert. Mit anderen Worten: Bei der Management-Netzwerkkarte brauchen Sie außer der Konfiguration der IP-Adressen nichts zu tun.
  • Eine zweite Netzwerkkarte wird für die Konfiguration der virtuellen Maschinen verwendet. Bei dieser Karte deaktivieren Sie alle Komponenten, unter anderem auch IPv4 und IPv6. Es braucht hier nichts gebunden zu sein, weil das Serverbetriebssystem selbst über diese Karte nicht kommuniziert.

    Je nach durch die virtuellen Maschinen verursachter Netzwerklast könnte man für die virtuellen Maschinen auch mehrere Netzwerkkarten vorsehen – entweder in einer Teaming-Konfiguration oder individuell einzelnen VMs zugewiesen. Falls Sie virtuelle Maschinen betreiben, die beispielsweise Netzwerkkonnektivität in eine DMZ (Demilitarized Zone) benötigen, werden weitere Netzwerkkarten erforderlich.

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Abbildung 22.14 Ein Hyper-V-Server sollte (mindestens) zwei Netzwerkkarten haben.

Kompatibilität der Netzwerkkarte

Mir sind in der Praxis hin und wieder Probleme mit Netzwerkkarten begegnet. Auf Abbildung 22.15 ist ein unangenehmer Effekt zu sehen. Von einem Client wird eine virtuelle Maschine angepingt, das Antwortverhalten ist zunächst als weitgehend unauffällig anzusehen. Sobald eine RDP-Verbindung aufgebaut wird, bricht die Netzwerkperformance vollständig ein. Zu sehen ist das einerseits an den Ping-Zeiten, die plötzlich dramatisch werden, andererseits benötigt der Verbindungsaufbau ca. eine Minute.

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Abbildung 22.15 Problem aus der Praxis: Die Netzwerkleistung bricht ein.

In diesem konkreten Fall lag die Lösung im Deaktivieren der Virtual Machine Queues (Abbildung 22.16). Dies kann in der Konfiguration der Netzwerkkarte erledigt werden – natürlich auf der Netzwerkkarte oder den Netzwerkkarten, die für den Netzwerkverkehr der VMs zuständig ist bzw. sind.

Abbildung

Abbildung 22.16 Lösung in diesem Fall: Deaktivieren der Virtual Machine Queues

Dieser Lösungsansatz ist nicht notwendigerweise die universale Wunderwaffe. Auf aktuellen Dell-Servern mit Broadcom-Gigabit-NICs hat es geholfen, bei anderen Herstellern ist ein weiteres Eingreifen vielleicht gar nicht erforderlich oder kann mit anderen Einstellungen gelöst werden.


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22.4.2 InstallationZur nächsten ÜberschriftZur vorigen Überschrift

Die Installation der Hyper-V-Rolle startet im Server-Manager mit dem Aufruf des Menüpunkts Rollen und Features hinzufügen. Wer sich in Server 2012 noch nicht so gut zurechtfindet, erhält in Abbildung 22.17 eine kleine Suchen- bzw. Finden-Hilfe.

Abbildung

Abbildung 22.17 Das Hinzufügen der Rolle beginnt hier.

Abbildung 22.18 zeigt, dass Hyper-V hier eine zu installierende Rolle ist. Nach dem Setzen des Häkchens werden einige zusätzliche Features angezeigt werden, die ebenfalls installiert werden müssen.

Abbildung

Abbildung 22.18 »Hyper-V« ist eine Rolle. Einige Features werden automatisch hinzugefügt.

Der Assistent zum Hinzufügen der Rolle wird bereits einige Konfigurationsoptionen abfragen: Auf Abbildung 22.19 wird das Einrichten eines ersten virtuellen Switches durchgeführt. Die Netzwerkkarten einer virtuellen Maschine werden mit einem virtuellen Switch verbunden. Dieser wiederum wird mit einer physischen Netzwerkkarte verbunden. Dies ist dann logischerweise die Netzwerkkarte, die für den Netzwerkverkehr der virtuellen Maschinen vorgesehen ist.

Abbildung

Abbildung 22.19 Wählen Sie die »VM-LAN«-Netzwerkkarte aus.

Abbildung 22.20 zeigt einen Dialog, auf dem festgelegt werden kann, dass dieser Hyper-V-Server Livemigrationen durchführen kann. Unter einer Livemigration versteht man das Verschieben einer laufenden virtuellen Maschine zwischen Hyper-V-Servern. Standardmäßig ist die Checkbox ausgeschaltet und kann natürlich später über den Hyper-V-Manager aktiviert werden. Im Dialog des Hyper-V-Managers lässt sich auch festlegen, über welche Netzwerkkarte die Livemigrationen durchgeführt werden sollen, was in diesem Dialog nicht machbar ist. Die Festlegung der zu verwendenden Netzwerkverbindung ist nicht ganz uninteressant, da dadurch ein erheblicher Netzwerkverkehr entstehen kann.

Weiterhin müssen die Standardspeicherorte festgelegt werden (Abbildung 22.21). Neben dem benötigten Plattenplatz ist die Performance interessant. Der Speicherort für die VHD-Dateien (Festplattenabbilder) muss nicht nur groß, sondern auch hinreichend schnell sein. Wie bereits zuvor erwähnt, ist ein Hauptgrund für die mangelhafte Performance von virtuellen Umgebungen eine unzureichende Festplattenperformance.

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Abbildung 22.20 Wenn Livemigrationen zulässig sein sollen, kann das hier für zugelassen erklärt werden.

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Abbildung 22.21 Die Standardspeicherorte werden gewählt. Vorsicht: Die VHD-Dateien sind performancekritisch!

Die Installation sollte nach kurzer Zeit durchgelaufen sein. Anschließend wird ein Neustart angefordert (Abbildung 22.22). Den Neustart sollten Sie nutzen und die BIOS-Einstellungen überprüfen – siehe folgenden Kasten.

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Abbildung 22.22 Nach dem obligatorischen Neustart steht Hyper-V zur Verfügung.

BIOS-Einstellungen

Damit Hyper-V funktioniert, muss die Prozessorvirtualisierung aktiviert sein. Bei der Installation wird das übrigens nicht überprüft, es ist aber trotzdem erforderlich. Diese Einstellung kann im BIOS des Servers vorgenommen werden.

Bei im Jahr 2013 neu erworbenen Servern sollte die Virtualisierungsfunktion des Prozessors im Normalfall aktiv sein, eine kurze Überprüfung schadet aber bestimmt nicht. Vor zwei Jahren hingegen lieferten die meisten Hersteller die Server mit deaktivierter Funktion aus, was man sehr schnell daran merkte, dass die virtuelle Maschine in diesem Fall nicht gestartet werden konnte.

Die weitere Konfiguration geschieht im Hyper-V-Manager. Im dortigen Kontextmenü des Servers können Sie allgemeine Hyper-V-Einstellungen oder den Manager für virtuelle Switches aufrufen (Abbildung 22.23).

Abbildung

Abbildung 22.23 Die Grundkonfiguration eines Hyper-V-Servers findet hierüber statt.


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22.4.3 Grundeinstellung (Hyper-V-Einstellungen)Zur nächsten ÜberschriftZur vorigen Überschrift

Den Dialog für die allgemeinen Hyper-V-Einstellungen zeigt Abbildung 22.24. Wer die Hyper-V-Vorgängerversion kennt, wird einige Neuerungen entdecken.

Zunächst werden hier (überschreibbare) Standardpfade definiert, weiterhin gibt es einige Benutzereinstellungen, wie etwa die Behandlung von Tastaturkombinationen oder die Freigabe der Maus. Diese Einstellungen waren schon in den Vorgängerversionen vorhanden. Vermutlich werden Sie dort die Pfade anpassen, an den Einstellungen im Abschnitt Benutzer werden Sie vermutlich nicht unbedingt etwas ändern müssen.

In der 2012er-Version neue Konfigurationsaspekte sind:

  • Physische GPUs: Hier geht es um eine reichhaltigere Darstellung für Remotedesktopbenutzer. Dies wird in Kapitel 19, »Remotedesktopdienste (Terminaldienste)«, nochmals genauer angesprochen.
  • Aufteilung auf NUMA: NUMA bedeutet Non-Uniform Memory Access. Vereinfacht, geht es darum, dass ein Prozessor schneller auf seinen eigenen Speicher zugreifen kann als auf denjenigen, der einem anderen Prozessor zugewiesen ist. Salopp gesagt: Je näher der Speicher, desto schneller! Ist die Option aktiviert, können die VMs mehr Speicher nutzen, eventuell kann es aber zu Performanceverschlechterungen kommen.
    Ist die Option nicht aktiviert, kann es sein, dass eine VM nicht starten kann, weil ein Prozessor nicht über genügend »lokalen« Speicher verfügt.

Die Einstellungen zu Livemigrationen, Speichermigrationen und Replikationskonfiguration werden in den entsprechenden Abschnitten behandelt.

Abbildung

Abbildung 22.24 In den Grundeinstellungen geht es um diverse generelle Einstellungen.


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22.4.4 Netzwerkeinstellungen Zur vorigen Überschrift

Eine der wichtigsten Aufgaben bei der Inbetriebnahme von Hyper-V-Servern ist die Anpassung der Netzwerkeinstellungen. Ihre virtuellen Maschinen sollen vermutlich mit der Außenwelt, also den Servern und Clients in Ihrem Netzwerk, kommunizieren. Es gibt drei Typen von virtuellen Netzwerken, die hinzugefügt werden können (Abbildung 22.25):

  • Extern: Dieses Netzwerk ist mit einer physikalischen Netzwerkkarte verbunden.
  • Intern ermöglicht nicht den Zugriff auf die physikalische Netzwerkkarte, sondern dient der Kommunikation der virtuellen Maschinen auf dem Server untereinander und mit dem Server selbst.
  • Privat dient der Verbindung der virtuellen Maschinen auf diesem Server.

Sie werden eventuell keine Netzwerke vom Typ Intern oder Privat benötigen – ein Netzwerk vom Typ Extern brauchen Sie aber ganz bestimmt. Anzumerken wäre noch, dass es auf einem Hyper-V-Server beliebig viele virtuelle Netzwerke geben kann.

Der Dialog zur Konfiguration eines virtuellen Netzwerks ist übrigens bei allen drei Netzwerktypen (Verbindungstypen) gleich. Sie können den Verbindungstyp nach Belieben (und Notwendigkeit) umschalten. Bei Auswahl des Verbindungstyps Extern können Sie eine der im physikalischen Server vorhandenen Netzwerkkarten auswählen (Abbildung 22.26).

Abbildung

Abbildung 22.25 Sie müssen mindestens ein virtuelles Netzwerk erstellen.

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Abbildung 22.26 Die Konfiguration eines virtuellen Netzwerks

Interessant ist, was bei der Konfiguration eines externen Netzwerks geschieht:

  • Bei der physikalischen Netzwerkkarte werden sämtliche Elemente mit Ausnahme des Hyper-V – erweiterbarer virtueller Switch entfernt (Abbildung 22.27).
  • Falls die Checkbox Gemeinsames Verwenden dieses Netzwerkadapters für das Verwaltungsbetriebssystem zulassen (Abbildung 22.26) aktiviert ist, wird eine weitere Netzwerkkarte eingerichtet, an die die benötigten Elemente gebunden werden, beispielsweise der Client für Microsoft-Netzwerke, die IP-Protokolle und so weiter. Auch wenn das klappt: Es sollte ein separater Netzwerkadapter für VMs und Management-LAN verwendet werden, die Checkbox sollte also besser deaktiviert sein.

Abbildung

Abbildung 22.27 Bei der physischen Netzwerkkarte für das VM-LAN ist nur der »virtuelle Switch« ausgewählt.

Die in der Netzwerkkonfiguration vorgenommenen Änderungen sind zwar nicht weiter kompliziert, führen aber bei »Hyper-V-Neuadministratoren« immer wieder zu Verwirrungen.

Wie Sie später sehen werden, wird einer virtuellen Netzwerkkarte ein virtuelles Netz zugewiesen. Weitere Grundkonfigurationsarbeiten sind nicht erforderlich, so langsam können virtuelle Maschinen angelegt werden.

Zunächst möchte ich aber noch auf eine Neuerung in Hyper-V 2012 hinweisen: Die virtuellen Switches können erweitert werden. Wie in Abbildung 22.28 zu sehen, können installierte Erweiterungen aktiviert/deaktiviert werden. Diese Erweiterungen können von Microsoft selbst oder von Partnerunternehmen entwickelt werden. Mögliche Anwendungsszenarien könnten beispielsweise im Bereich des Monitorings liegen.

Abbildung

Abbildung 22.28 Neu bei Hyper-V 2012: die Erweiterbarkeit der virtuellen Switches



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