1.4 Von null auf Windows 10
Nachdem Sie nun, wie im vorigen Abschnitt gezeigt, im Besitz eines geeigneten Installationsmediums sind, können Sie loslegen und Windows 10 auf dem Zielcomputer installieren. Dazu muss der Computer jedoch zunächst lernen, von dem entsprechenden Medium zu starten. Die Startsequenz eines Computers wurde früher durch das sog. BIOS (Abkürzung für Basic Input/Output System), heute hingegen durch das UEFI (Abkürzung für Unified Extensible Firmware Interface) bestimmt. Diese Systeme sind für die Meldungen zuständig, die Sie unmittelbar nach dem Einschalten Ihres PCs auf dem Bildschirm erhalten. Im UEFI bzw. BIOS lässt sich einstellen, von welchem Medium der Computer prinzipiell startet. Die meisten Geräte besitzen auch ein spezielles Startmenü (Bootmenü genannt), welches mit einer Tastenkombination aufgerufen werden kann. Darin werden sämtliche Medien aufgelistet, von denen ein Betriebssystem gestartet werden kann. Das können Festplatten sein, aber auch DVD-Laufwerke oder USB-Speichersticks. In der Regel ruft man bei den meisten Computern das Bootmenü durch Betätigen der Taste (F8) oder (F12) auf. In das BIOS, welches vorwiegend auf älteren Computern anzutreffen ist, gelangen Sie hingegen durch Betätigen der Taste (Entf) bzw. (F2). Sie sollten daher zunächst im Handbuch Ihres Computers nachlesen, mit welcher Tastenkombination man in das UEFI, BIOS oder das sog. Bootmenü gelangt, um dort die Bootreihenfolge so zu ändern, dass vom USB-Stick bzw. der Installations-DVD gebootet wird. Ein Beispiel hierfür sehen Sie in Abbildung 1.1.
Sobald Sie die Bootreihenfolge für den Computer, auf dem nun Windows 10 installiert werden soll, geändert haben, können Sie den PC mit dem zuvor erstellten Installationsmedium (USB-Stick oder DVD) hochfahren. Die folgenden Schritte führen Sie durch die Installation des Grundsystems:
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Wenn Sie das System vom USB-Stick oder ggf. von einer DVD starten, kann es eine gewisse Zeit dauern, bis der erste Dialog erscheint. Typischerweise erfolgt der Start von einem USB-Stick auf aktuellen Computern unter einer Minute, das Booten von einer DVD nimmt mitunter mehrere Minuten in Anspruch. In jedem Fall erscheint zunächst ein Dialog, mit dessen Hilfe Sie die künftige Systemsprache, die Uhrzeit und die Tastatursprache auswählen können. Das wird in unseren Gefilden meist Deutsch sein. Bereits in diesem frühen Stadium können Sie auch schon die Computermaus verwenden, um Felder auszuwählen bzw. Schaltflächen anzuklicken. |
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Im nächsten Dialog starten Sie die Installation, indem Sie auf Jetzt installieren 1 klicken. Sie gelangen von diesem Bildschirm aus auch zu den Computerreparaturoptionen 2 durch Anklicken des entsprechenden Links oder mithilfe der Tastenkombination (Alt) + (C). Dies ist z. B. dann nützlich, wenn Sie auf ein »verpfuschtes« Windows-System, das sich nicht mehr starten lässt, von außen zugreifen wollen, um es zu reparieren. |
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Im nächsten Schritt wird geprüft, ob sämtliche Treiber für die verwendete Hardware zur Verfügung stehen. Hier kann es passieren, dass im Falle sehr aktueller Hardware noch weitere Treiber benötigt werden, die per USB-Stick zur Verfügung gestellt werden müssen. Eine entsprechende Meldung informiert Sie über diesen Sachverhalt. In diesem Fall sind die Treiber auf einen zweiten USB-Stick zu kopieren, der dann ebenfalls in einen USB-Anschluss des PCs eingesteckt werden muss. Wenn kein weiterer Anschluss zur Verfügung steht, können Sie auch den Anschluss des ersten USB-Sticks verwenden, den Sie dann abziehen müssen. |
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Geben Sie im nächsten Schritt Ihren erworbenen Installationsschlüssel (auch Windows Product Key genannt) für Windows 10 ein. Dazu können Sie die geforderten Großbuchstaben auch als Kleinbuchstaben eintippen. Die Striche werden automatisch ergänzt. Zur Eingabe des Schlüssels auf einem Tablet rufen Sie die virtuelle Tastatur durch Antippen des Tastatur-Symbols 3 auf. Bestätigen Sie die Eingabe mit Weiter. Sie können den Aktivierungsschlüssel allerdings auch noch später im installierten System eingeben, wie in Abschnitt 1.5, »Windows 10 nachträglich aktivieren«, beschrieben. In diesem Fall klicken Sie einfach den Link Ich habe keinen Product Key 4 an. |
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Für den Fall, dass Sie im vorangegangenen Menü die Option Ich habe keinen Product Key ausgewählt haben, erscheint noch ein Fenster, in welchem Sie zwischen verschiedenen Windows-Versionen auswählen können. Beachten Sie, dass die ausgewählte Version später zum erworbenen Schlüssel passen muss. Klicken Sie erneut auf die Schaltfläche Weiter. Sollten Sie hingegen im letzten Schritt den Schlüssel bereits eingegeben haben, dann wird die Installation ohne Nachfrage gestartet. |
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Im folgenden Schritt müssen Sie durch Setzen des entsprechenden Häkchens die Lizenzbedingungen bestätigen 5, bevor es mit der Schaltfläche Weiter entsprechend weitergeht. |
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Sollte sich auf dem PC bereits ein älteres Windows-Betriebssystem (also z. B. Windows 7 oder Windows 8) befinden, wird Ihnen nun angeboten, statt einer Neuinstallation ein Upgrade durchzuführen, bei dem Ihre persönlichen Dateien und Einstellungen übernommen werden. Mehr dazu erfahren Sie in Abschnitt 1.6, »Von einer älteren Windows-Version umsteigen«. Wir entscheiden uns an dieser Stelle für die sog. benutzerdefinierte Installation, bei welcher Windows 10 von Grund auf neu installiert wird. Dadurch erhalten Sie die maximale Kontrolle über das zu installierende Betriebssystem. |
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Im Falle der manuellen Installation gelangen Sie nun zum sog. Partitionseditor. Hier wählen Sie den Bereich auf der Festplatte aus, auf dem das Windows-Betriebssystem installiert werden soll. Das ist bei ganz neuen Rechnern der nicht zugewiesene Speicherplatz, welcher in diesem Fall automatisch ausgewählt wird. Sollten Sie hier bereits einige vordefinierte Partitionen vorfinden, können Sie diese auch zunächst auswählen und dann über die Schaltfläche Löschen 6 entfernen. Dadurch ist sichergestellt, dass sich keine Altlasten mehr auf dem neuen System befinden. Weiter geht es wie immer durch Anklicken der gleichnamigen Schaltfläche. [HINWEIS] Was ist eine Partition?Eine Partition ist ein Teilbereich einer Festplatte. Die Partitionen werden bei der Installation eines Betriebssystems festgelegt. Entgegen dem früher üblichen Vorgehen, persönliche Daten (Texte, Bilder, Musik oder Videos) auf einer gesonderten Partition zu speichern, verwendet man heute meist eine einzige Partition für die komplette Festplatte. Sicherungen nimmt man dann auf externen Festplatten vor. Im Dateimanager Explorer, den Sie in Kapitel 8, »Dateien und Ordner verwalten mit dem Explorer«, noch genauer kennenlernen, können Sie die verschiedenen Partitionen (auch Laufwerke genannt) anhand der Buchstaben erkennen, z. B. C: für das Hauptfestplattenlaufwerk Ihres Computers. |
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Das wär’s dann endlich! Die Installation Ihres Windows-Betriebssystems beginnt. Dabei werden zunächst die notwendigen Dateien auf die Festplatte kopiert und vorbereitet. Schließlich wird noch geprüft, ob Updates für das System vorliegen. Das bedingt natürlich, dass Ihr PC in irgendeiner Weise mit einem Router verbunden ist, der die Internetverbindung sicherstellt. Das kann per LAN-Kabel oder auch per WLAN erfolgen. Im letzten Fall erkennt die Installationsroutine, dass ein solcher Zugang aufgrund der verwendeten speziellen Hardware zu konfigurieren ist. Das ist beispielsweise bei mobilen Endgeräten wie Tablets der Fall. |
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Nachdem Windows auf der Festplatte Ihres Computers installiert wurde, wird der Rechner neu gestartet, und ein Konfigurationsassistent für die erste Einrichtung erscheint auf dem Bildschirm. Dabei werden Sie sogleich von Cortana begrüßt. Die universelle Windows-Sprachassistentin ermöglicht Ihnen, alle künftigen Dialogfelder auch per Spracheingabe auszuwählen. |
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Zunächst werden Sie nach der Region gefragt, in der Sie sich befinden. Wählen Sie an dieser Stelle Deutschland 7 aus. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit der Schaltfläche Ja 8. Alternativ können Sie, falls Ihr PC über ein Mikrofon verfügt, auch per Cortana-Spracheingabe »Ja« sagen, um den Dialog zu bestätigen. Anschließend definieren Sie das gewünschte Tastaturlayout, das in der Regel ebenfalls Deutsch ist. Die Frage nach einem zweiten Tastaturlayout überspringen Sie. |
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Der Installationsassistent sucht nun via Internetverbindung, ob weitere Updates für das Betriebssystem vorliegen, und installiert diese ggf. Im nächsten Schritt werden Sie gefragt, ob der PC für eine Organisation oder für die private Verwendung eingerichtet werden soll. Hier wählen Sie die Option Für persönliche Verwendung einrichten 9. Klicken Sie anschließend auf Weiter j. |
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Der folgende Schritt ist von großer Bedeutung. Damit richten Sie nämlich Ihr erstes Benutzerkonto auf Ihrem neuen Windows-10-PC ein. Microsoft möchte, dass Sie Ihren PC mit einem Microsoft-Konto verbinden. Das hat Vor- und Nachteile. Zum einem können Sie so beispielsweise ganz bequem alle Computer, auf denen Sie mit diesem Microsoft-Konto angemeldet sind, synchronisieren und damit einmal vorgenommene Einstellungen in einem Rutsch auf allen Geräten übernehmen. Andererseits benötigen Sie zur Anmeldung an Ihren PC dann in der Regel eine aktive Internetverbindung. Sie können an dieser Stelle aber auch getrost diesen Schritt durch Anklicken des Links Offlinekonto k überspringen und ein lokales Konto einrichten. Sollte Ihr Computer noch nicht mit dem Internet verbunden sein, wird Ihnen automatisch ausschließlich das Einrichten des lokalen Kontos angeboten. Wie die Anmeldung für das lokale Konto erfolgt, erfahren Sie in diesem Abschnitt. Doch zunächst erfahren Sie, wie die Anmeldung mit einem Microsoft-Konto funktioniert. Besitzen Sie noch kein Microsoft-Konto und möchten eines neu einrichten, finden Sie hierfür im Dialog Bei Microsoft anmelden den Link Konto erstellen l. Folgen Sie anschließend einfach den weiteren Anweisungen (siehe auch den Abschnitt 4.2.2, »Ein Microsoft-Konto einrichten«). Wenn Sie bereits über Zugangsdaten zu einem Microsoft-Konto verfügen, geben Sie im Dialog Bei Microsoft anmelden zunächst die E-Mail-Adresse des Kontos m und nach einem Klick auf Weiter n das Kennwort des Microsoft-Kontos ein. |
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Sie werden nach der Anmeldung mit Ihrem Microsoft-Konto gefragt, ob Sie Ihr Gerät statt mit einem Passwort mit einer sog. PIN sichern wollen. Dabei handelt es sich um eine einfache Zahlenkombination, die einen schnellen Zugang zu Ihrem Konto gewährleistet. In Abschnitt 3.6, »Anmeldung per PIN oder Bildcode aktivieren«, zeigen wir Ihnen, wie Sie auch zu einem späteren Zeitpunkt die Anmeldung per PIN einrichten können. An dieser Stelle können Sie den Dialog somit einfach mit einem Klick auf die Schaltfläche Später erledigen überspringen. |
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Im nächsten Schritt werden Sie dazu aufgefordert, Ihr Smartphone mit dem PC zu verknüpfen. In diesem Fall wird an Ihr Smartphone eine SMS gesendet, die einen Link zum sog. Microsoft Launcher enthält. Dabei handelt es sich um eine App, die es gestattet, mit dem Smartphone und dem PC systemübergreifend zu arbeiten. (Näheres zu dieser Möglichkeit erfahren Sie in Abschnitt 13.9, »Mobilgerät und PC im Team«.) Auch dieser Schritt lässt sich zunächst über Später erledigen o überspringen. Sollten Sie den Launcher nutzen wollen, dann geben Sie nun die Telefonnummer Ihres Smartphones, gefolgt von Senden p ein. Per Weiter q geht es anschließend zum nächsten Einrichtungsdialog. |
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Nun wird Ihnen angeboten, den Microsoft Cloud-Speicherdienst OneDrive zu nutzen. Dieser Schritt kann ebenfalls übersprungen werden, indem Sie auf den Link Dateien nur auf diesem PC speichern r klicken. Möchten Sie hingegen OneDrive nutzen, dann betätigen Sie die Schaltfläche Weiter s. Dadurch wird OneDrive mit Ihrem System verbunden. |
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Im folgenden Schritt können Sie die Microsoft-Sprachassistentin Cortana aktivieren. Cortana ermöglicht es Ihnen, mit dem System zu kommunizieren bzw. umgangssprachlich formulierte Fragen zu beantworten. Durch Setzen eines Häkchens im entsprechenden Kontrollkästchen t können Sie in diesem Dialog festlegen, dass Cortana auf das Sprachkommando »Hey Cortana« hin aktiv werden soll. Auch die Aktivierung von Cortana lässt sich später noch vornehmen, wie Sie in Abschnitt 21.3, »Cortana – die sprachgesteuerte Assistentin«, erfahren. An dieser Stelle können Sie also zunächst einmal mit Nein u fortfahren. |
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Nun folgt ein Auswahldialog, in welchem Sie die Datenschutzeinstellungen überprüfen können. Durch Deaktivierung der zur Verfügung stehenden Regler sorgen Sie dafür, dass weniger persönliche Daten an Microsoft übertragen werden. Möchten Sie z. B. nicht, dass Ihr aktueller Standort weitergereicht wird, ziehen Sie den Regler unterhalb von Position nach links auf Deaktiviert v. Alle Einstellungen lassen sich auch später noch anpassen, sodass Sie es an dieser Stelle aber auch bei den Voreinstellungen belassen können (siehe Abschnitt 3.8, »Datenschutz: das ›Nach-Hause-Telefonieren‹ unterbinden«). Bestätigen Sie den Dialog durch Anklicken der Schaltfläche Annehmen w. |
Damit haben Sie die Konfigurationsroutinen vollständig durchlaufen. Das System führt noch einige Aktualisierungen zur Einrichtung Ihres Kontos durch, und danach begrüßt Sie ein frischer Windows-Bildschirm.
Wie in Schritt 13 erwähnt, können Sie sich entweder mit einem Microsoft-Konto am Computer anmelden oder mit einem lokalen Konto. Das Einrichten des Microsoft-Kontos haben Sie gerade kennengelernt. Fehlt also noch das lokale Konto. Haben Sie im Dialog Bei Microsoft anmelden auf Offlinekonto geklickt, gelangen Sie zum Dialog Von wem wird dieser PC genutzt?, wie in Abbildung 1.2 zu sehen.
Im Falle eines lokalen Kontos geben Sie zunächst einen Namen für das von Ihnen genutzte Konto ein. Bestätigen Sie mit Weiter. Als Nächstes legen Sie ein Passwort bzw. Kennwort fest, welches in einem zweiten Feld zu bestätigen ist. Zusätzlich erfordert der Dialog die Eingabe von drei Sicherheitsfragen. Diese sind dann hilfreich, wenn Sie wider Erwarten Ihr Kennwort vergessen haben sollten.
Die folgenden Schritte kennen Sie bereits von den obigen Ausführungen. Sie werden gefragt, ob die Sprachassistentin Cortana eingerichtet werden soll, und danach beginnt die übliche Einrichtungsroutine für Ihr Konto. Sie landen schlussendlich wieder auf dem bekannten Windows-Bildschirm. Wenn Sie nun gleich loslegen möchten, springen Sie einfach zu Kapitel 2, »Ein erster Rundgang über die Oberfläche von Windows 10«.
[HINWEIS] OEM-Software (Original Equipment Manufacturer)
Hersteller von Computersystemen bekommen Software zu Vorzugspreisen. In diesen Genuss können auch Sie kommen, wenn Sie sog. OEM-Software (zu Deutsch »Erstausrüster-Software«) erwerben. Nachteil der OEM-Programme: Sie erwerben damit in der Regel keinen Anspruch auf Hilfestellung (Support) vom Hersteller. Wenn Sie einen PC »von der Stange« kaufen, so ist dort in der Regel eine OEM-Version von Windows vorinstalliert. Dem PC liegt dann meist auch kein regulärer Installationsdatenträger wie z. B. eine DVD bei. Man hat lediglich die Möglichkeit, einen Rettungsdatenträger im Rahmen der Erstkonfiguration des Systems zu erstellen. Einen Windows-Installationsschlüssel, der früher auf dem Gehäuse des PCs aufgeklebt war, werden Sie bei modernen Systemen vergeblich suchen. Ein OEM-Gerät ist über seine Hardware direkt bei Microsoft registriert und wird bei der ersten Inbetriebnahme automatisch aktiviert. Die Einrichtung von OEM-Systemen (also etwa das Hinzufügen von Benutzerkonten oder auch das Vornehmen wichtiger Einstellungen) gestaltet sich mitunter etwas anders als die in diesem Abschnitt beschriebene Vorgehensweise. Derartige Systeme sind dann schon vorkonfiguriert und leider auch mit einer Menge überflüssiger Software (sog. Bloatware) versehen, welche der Hardwarehersteller infolge von Lizenzabkommen mit Drittanbietern vorinstalliert hat. Die Einrichtung eines OEM-Systems ist aber sonst denkbar einfach, da das eigentliche Betriebssystem hier schon vorinstalliert ist. Falls Sie dazu aufgefordert werden, eine Rettungs-DVD mithilfe eines integrierten DVD-Brenners zu erstellen, sollten Sie das unbedingt tun. Diese ist bei OEM-Systemen oft die einzige Chance, ein defektes System wieder zum Laufen zu bringen.