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Know-how für Kreative

Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1 Was ist neu in Photoshop CS2?
2 Digitalfotos optimal vorbereiten
3 Retusche
4 Grundlagen Farbe
5 Farb- und Tonwertkorrekturen
6 Farbmanagement
7 Fotomontage und Composing
8 Effekte für Text und Bild
9 Filter
10 Screendesign mit Photoshop CS2
11 Druckausgabe
12 Ausgabe für das Web
13 Ausgabe für Video
14 Teamwork und Versionierung
15 Adobe Bridge
16 Automation in Photoshop
17 Tipps und Tricks
Die Buch-DVD
Stichwort
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Adobe Photoshop CS2 professionell von Thomas Bredenfeld
Buch: Adobe Photoshop CS2 professionell

Adobe Photoshop CS2 professionell
komplett in Farbe, mit DVD
507 S., 49,90 Euro
Rheinwerk Design
ISBN 978-3-89842-700-5
gp 3 Retusche
  gp 3.1 Pinsel-Werkzeuge
    gp 3.1.1 Allgemeines zu Pinseln
    gp 3.1.2 Handarbeit: Maus, Shortcuts und Tablett
  gp 3.2 Werkzeuge für die Retusche
    gp 3.2.1 Kopierstempel
    gp 3.2.2 Weitere Retusche-Werkzeuge
    gp 3.2.3 Protokoll-Pinsel
    gp 3.2.4 Farbe-ersetzen-Werkzeug
  gp 3.3 Porträt-Retusche
  gp 3.4 Retusche mithilfe von Auswahlen
    gp 3.4.1 Retuschieren mit Auswahlen und Kopien
  gp 3.5 Perspektivisch unterstützte Retusche
    gp 3.5.1 Weitere Features der Fluchtpunkt-Funktion
  gp 3.6 Navigation im Bild
    gp 3.6.1 Lupe/Zoom
    gp 3.6.2 Bewegen im Bild
    gp 3.6.3 Mausrad


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3.2 Werkzeuge für die Retusche  downtop


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3.2.1 Kopierstempel  downtop

Dieses »uralte« Photoshop-Werkzeug ist und bleibt das wichtigste Retuschewerkzeug. Auch wenn die Automatiken der neueren Werkzeuge wie Reparatur- und Bereichsreparatur-Pinsel-Werkzeug oder Ausbessern-Werkzeug schon ziemlich gut funktionieren: Retusche ist manuelle Arbeit, die permanent mit dem Auge kontrolliert werden muss. Die Automatik der neueren Werkzeuge ist gegenüber dem Kopierstempel nur fallweise von Vorteil.

Die meisten von Ihnen können sicher mit dem Kopierstempel-Werkzeug umgehen. Aber es sollte dennoch in keinem ernsthaften Photoshop-Buch unerwähnt bleiben. In unserem Beispiel soll der Wegweiser aus dem Bild verschwinden.

Abbildung 3.15   Der Wegweiser soll aus dem Originalbild verschwinden.

Abbildung 3.16   Pinselspitze des Kopierstempel-Werkzeugs und Aufnahmepunkt

Solange man freistehende Fehlstellen auf Flächen mit dem Kopierstempel eliminieren kann, ist dieses Werkzeug eigentlich selbsterklärend, denn klickt man nach Anwählen des Werkzeugs einfach so irgendwo hin, wird man höflich, aber bestimmt durch eine Fehlermeldung dazu aufgefordert, einen (Quell-)Punkt aufzunehmen, mit dem man diese Fehlstellen abdecken will: mit / + Klick aufnehmen und mit Klick stempeln. Das kann mit konstantem Abstand zwischen Quell- und Zielpunkt geschehen (Ausgerichtet ) oder mit einem ortsfesten Quellpunkt. Das kommt aufs Bild an. Auf jeden Fall sollte man immer den Aufnahmepunkt im Auge behalten . Bei Dateien mit mehreren Ebenen kann es noch interessant sein, nicht nur aus der aktiven Ebene aufnehmen zu können, sondern aus allen .

Gerade Strecken kann man mit dem Kopierstempel-Werkzeug sehr Zeit sparend bearbeiten (Abbildung 3.17). Um die hölzerne Stange des Wegweisers von der Wiese zu löschen, klickt man mit gedrückter / - Taste ein wenig neben die Stange. Nun wird der erste Abdeckpunkt genau auf die Kante von Stange und Wiese gesetzt. Dann drückt man die - Taste und klickt am Fuß der Stange wiederum genau auf die Kante von Stange und Wiese. Photoshop verbindet nun die beiden Stempelpunkte mit einer geraden Linie und füllt alles darauf mit dem entsprechenden Stück Wiese links daneben.

Abbildung 3.17   Stempeln auf geraden Strecken

Man könnte auch mit gedrückter Maustaste die Stange entlangziehen, aber so gehts viel schneller. Wenn man das nun spiegelbildlich auf der rechten Seite der Stange noch einmal genauso macht, ist die Stange weg, vorausgesetzt, die Pinselspitze war breit genug (hier war sie etwa so breit wie die Stange). Bei breiteren Fehlstellen, wie wir sie hier haben, empfiehlt es sich immer, von beiden Seiten »anzugreifen«, damit sich die Retusche besser ins Bild integriert. Bei dünnen Fehlstellen wie Stromdrähten u.Ä. ist es auch einseitig in Ordnung.


TIPP

Bei großen Durchmessern von Werkzeugen sieht man als Pinselspitze einen großen Kreis. Muss man z. B. den Kopierstempel präzise auf einer Kante ansetzen, ist das sehr hinderlich. Mit der Feststelltaste kann man die große Pinselspitze zu einem Fadenkreuz machen. Erneutes Drücken der Taste zeigt wieder die große Pinselspitze.


Muss man mit der Retusche über Stoßstellen hinweg arbeiten, wie hier z. B. den Waldrand über die Stange verlängern, muss man etwas sorgfältiger vorgehen. Hier muss man den ersten Aufnahmepunkt direkt auf die Oberkante des Waldes setzen und dann den ersten Stempelpunkt dort, wo diese Kante auf die Stange trifft und anschließend die Waldkante über die Stange verlängern. Dann hat man einen guten Bezug zwischen Quell- und Zielpunkt.

Abbildung 3.18   Verräterische Wiederholungen

Allzu schematisch darf man mit dem Kopierstempel-Werkzeug nicht arbeiten. Schnell entstehen Wiederholungen und Geisterbilder (Abbildung 3.18), die unangenehm auffallen und selbst wiederum wegretuschiert werden müssen. Häufiger Gebrauch der / - Taste zum Aufnehmen auch weiter entfernter passender Stellen löst das Problem und macht die Retusche unsichtbar.

Abbildung 3.19   Fertig retuschiertes Bild

Eine sehr gute Möglichkeit, die Effizienz des Kopierstempels zu steigern, ist der Modus , mit dem er wirkt. Hier stehen die gleichen Modi (oder Füllmethoden) wie bei den Ebenen (siehe Seite 270) zur Verfügung.

Abbildung 3.20   Einstellung Modus für das Kopierstempel-Werkzeug

Interessant sind die Modi Abdunkeln und Aufhellen. Mit ihrer Hilfe kann man gezielt und vor allem schonend dunkle oder helle Fehler in Bildern korrigieren.

Abbildung 3.21   Alte und beschädigte Fotografie

Der Kopierstempel wird fast immer mit einer relativ weichen Pinselspitze benutzt. Verwendet man den Modus Normal, so bedeutet das meist, dass am Pinselrand, wo dieser halbtransparent aufträgt, eine gewisse Unschärfe entsteht. Das passiert umso mehr, je weicher und größer die Werkzeugspitze ist. Auch wird ja meist die Spitze etwas größer gewählt als die Schadstelle, sodass eigentlich immer eine größere Fläche repariert wird, als wirklich beschädigt ist. Diese Umstände summieren sich und das Bild bekommt immer mehr Stellen, die leicht weichgezeichnet aussehen.

Um einiges schonender kann man an Bilder herangehen, wenn man nicht den Modus Normal benutzt, sondern Abdunkeln und Aufhellen. Oft werden beide gebraucht. Der Modus Aufhellen macht alles heller, was dunkler als die aufgenommene Stelle ist, der Modus Abdunkeln dunkelt nur das ab, was heller ist als die aufgenommene Stelle. In unserem Beispielfoto gibt es eine ganze Reihe schadhafter Stellen, die sowohl heller als auch dunkler sind als ihre unmittelbare Umgebung. Bei den Rissen unten links wird zuerst das helle Papier mit Abdunkeln weggestempelt, dann die dunkle Risskante mit Aufhellen. Für die zweite Stelle am Haarschopf, wo der Herr Fotograf selbst mit der Stahlnadel auf dem Glasnegativ herumretuschiert hat, gilt das Gleiche.

Das Schöne an dem Verfahren ist, dass nur genau dort neue Bildinformation aufgetragen wird, wo es unbedingt nötig ist, nicht mehr und nicht weniger. Die vorhandene Struktur des Bildes bleibt weit gehend erhalten.

Abbildung 3.22   Zwei Beispielstellen als Original (links), dann behandelt mit Kopierstempel-Werkzeug mit Modus Abdunkeln, dann mit Modus Aufhellen

Auch der Modus Farbe kann sinnvoll sein, wenn ein Bild an sich intakt, aber z. B. teilweise vergilbt ist.


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3.2.2 Weitere Retusche-Werkzeuge  downtop

Abbildung 3.23   Photoshops halbautomatische Retusche-Werkzeuge

Mit der Photoshop-Version CS2 hat Adobe die Gruppe der halbautomatischen Retuschierwerkzeuge um zwei Mitglieder auf vier erweitert. Sie umfasst nun das neue Bereichsreparatur-Pinsel-Werkzeug, das Reparatur-Pinsel-Werkzeug, das Ausbessern-Werkzeug und das ebenfalls neue Rote-Augen-Werkzeug. Alle vier sind unter dem Shortcut zu finden bzw. lassen sich mit + weiterschalten. Sie seien kurz einander gegenübergestellt.

Das Reparatur-Pinsel-Werkzeug ist vom Kopierstempel-Werkzeug abgeleitet. Unterschied ist, dass der kopierte Fleck in Helligkeit, Kontrast, Farbton und Sättigung beim Stempeln angepasst wird. Das ist insofern angenehm, weil man z. B. bei Gesichtern nicht mehr auf intakte Bildbereiche angewiesen ist, die in Farbton und Helligkeit exakt gleich sein müssen, damit sie nach dem Stempeln nicht auffallen. Zu sehr darf man aber die Toleranz dieser Halbautomatik nicht strapazieren. Unterscheidet sich die mit / - Klick aufgenommene Stelle zu sehr von der zu reparierenden Schadstelle, kommt auch schon mal Unerwartetes dabei heraus. Hat man sich an die Eigenheiten gewöhnt, ist dieses Werkzeug gegenüber dem Kopierstempel ein guter Zeitsparer, vor allem bei der Porträt-Retusche.

Abbildung 3.24   Beim Reparatur-Pinsel-Werkzeug muss die aufgenommene Stelle nicht identisch mit der Zielstelle sein.

Das neue Bereichsreparatur-Pinsel-Werkzeug wird als »Klicken-und-fertig-Feature« beworben. Ganz so einfach ist es aber nicht. Im Gegensatz zu den beiden Werkzeugen, bei denen man eine intakte Stelle aufnehmen muss, soll das bei diesem Werkzeug die Intelligenz von Photoshop übernehmen. Aber das menschliche Auge ist einfach besser und vor allem auch schneller. Die Arbeits- und Zeitersparnis durch Verzicht auf den / + Klick wird durch häufige Fehlversuche und das sehr oft notwendige Anpassen der Pinselgröße wieder aufgefressen.

Will man es verwenden, kann man etwa folgende Faustregel als Tipp geben: Die Pinselgröße sollte etwa doppelt so groß sein wie die zu korrigierende Fehlstelle. Um die Fehlstelle herum sollte alles etwa zwei bis drei Pinseldurchmesser weit einigermaßen homogen aussehen. In der Porträtretusche ist es bei gut freistehenden Störungen (Sommersprossen oder Pickel) halbwegs zu gebrauchen. Dieses Werkzeug schaut zwar zuerst nett aus, ist aber noch lange nicht ausgereift. Es kann schnell passieren, dass es mehr Arbeit macht, als es spart.

Das Ausbessern-Werkzeug ist eine Kombination aus dem Lasso-Werkzeug (siehe Seite 221) und den Mechanismen der Retuschierwerkzeuge. Es ist für eher großflächige Korrekturen gut geeignet, um prominente Fehlstellen wie den Kran auf dem Beispielbild (Abbildung 3.16) verschwinden zu lassen. Man kreist einfach den zu reparierenden Bereich mit dem Werkzeug ein (oder nimmt dafür eine bestehende Auswahl) und zieht diesen dann auf einen anderen Bereich, der intakt ist (links). Lässt man die Maustaste los, wird der zweite Bereich möglichst organisch in den ersten Bereich eingerechnet (rechts). Angenehm ist bei diesem Werkzeug, dass man bereits beim Ziehen des Bereichs sehen kann, was im Zielbereich landen wird. Für diesen Ablauf sollte in den Optionen Quelle ausgewählt sein. Ist Ziel angewählt, zieht man umgekehrt den intakten Bereich auf den zu reparierenden.

Die groben Korrekturen gelingen mit dem Ausbessern-Werkzeug relativ schnell. Im unteren Teil des Bildes wurde ähnlich verfahren. Der weiche Rand, den die Korrekturen haben (z. B. der dunkelblaue Schein, mit dem der Kranarm vom Ufer ins Wasser ausläuft), erfordert Nachbesserungen mit anderen Werkzeugen.

Abbildung 3.25   Großflächige Korrekturen mit dem Ausbessern-Werkzeug

Abbildung 3.26   Optionen des Ausbessern-Werkzeugs

Abbildung 3.27   Ziehen des Zielbereichs in den Quellbereich

Das Rote-Augen-Werkzeug soll mit einem Klick die beim Fotografieren mit Blitz so lästigen roten Augen eliminieren. Damit es funktioniert, muss man vorher die Pupillengröße und den Verdunklungsbetrag einstellen. Bis das ohne Fehlfunktion klappt, muss man probieren. In weniger Zeit und guter alter Manier hat man die Pupille mit einer runden Auswahl eingekreist und mit / + oder Bild · Anpassen · Farbton/Sättigung alle nötigen Mittel zur Hand, um das Problem zu lösen.


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3.2.3 Protokoll-Pinsel  downtop

Eine interessante Möglichkeit im Bereich der Retusche-Werkzeuge bietet das Protokoll-Pinsel-Werkzeug , mit dem man sich sozusagen in die Vergangenheit einer Bilddatei malen kann. Im Englischen heißt dieses Werkzeug auch bezeichnenderweise »History Brush«. In der Protokoll-Palette zeichnet Photoshop eine ganze Reihe von Arbeitsschritten auf, um sie im Fall ein- oder mehrfacher Bearbeiten · Rückgängig-Befehle greifbar zu haben.

Abbildung 3.28   Arbeiten mit dem Protokoll- Pinsel-Werkzeug

Diesen Aufzeichnungen entsprechen eine ganze Reihe verborgener Bilddateien, die Photoshop auf der Festplatte im »History Cache« (»Undo Buffer«) ablegt, je nachdem, welche Undo-Tiefe man unter Voreinstellungen · Allgemein · Protokollobjekte eingestellt hat. In der Protokoll-Palette kann man nun in der »Geschichte« des Bildes »zurückfahren« und einen früheren Zustand quasi als »Malfarbe« für das Protokoll-Pinsel-Werkzeug definieren. Im Beispiel wurde zuerst ein Zeichenfilter mit roter Farbe angewendet, dann das Bild mit / + invertiert und dann der gleiche Zeicheneffekt mit einer blauen Farbe erneut angewendet. Dann wurde eine vorbereitete Auswahl geladen und in der Protokoll-Palette der Schritt mit dem roten Zeichenfilter eingestellt. Schließlich wurde die Auswahl einfach mit dem Protokoll-Pinsel-Werkzeug ausgemalt.

Abbildung 3.29   Vergangenen Zustand der Datei als »Malfarbe« für den ProtokollPinsel festlegen

Wie man hier sieht, kann dieses Werkzeug neben Retusche auch für kreative Zwecke eingesetzt werden. Außerdem kann man mit dem Protokoll bestimmte Zustände im Bearbeitungsprozess eines Bildes für später aufheben, indem man einen Schnappschuss macht (im Paletten-Menü Neuer Schnappschuss oder »Fotoapparat« am Fuß der Palette). Diese Schnappschüsse werden dann im oberen Teil der Palette gelistet und können im gleichen Menü mit Neue Datei als eigenständiges Bild gespeichert werden.

Abbildung 3.30   Schnappschüsse einer Datei in der Protokoll-Palette


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3.2.4 Farbe-ersetzen-Werkzeug  toptop

Ähnlich im Grenzbereich zwischen Retusche- und Kreativ-Werkzeug bewegt sich das Farbe-ersetzen-Werkzeug (mit Pinsel und Buntstift gemeinsam unter zu finden). Das Werkzeug ersetzt gezielt Farbe in einem Bild und erkennt dabei Bildkanten, um zu verhindern, dass unbeabsichtigt andere als die gewollten Bereiche umgefärbt werden. Wählt man in den Optionen des Werkzeugs für den Modus die Einstellung Farbe aus und stellt die Aufnahme auf Kontinuierlich , so wird dauernd die zu ersetzende Farbe aufgenommen und nachjustiert. Eine Auswahl des Himmels in unserem Beispiel per Zauberstab (siehe Seite 222) ist damit überflüssig. Gestoppt wird der Auftrag nur dann, wenn sich die Helligkeit abrupt ändert, wenn man Grenzen · Kanten suchen eingestellt hat. Die Toleranz funktioniert hier wie beim Zauberstab.

Abbildung 3.31   Das Farbe-ersetzen-Werkzeug



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