Rheinwerk Computing < openbook >

 
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1 Prinzipien des modernen Webdesigns
2 Projektmanagement
3 Konzeption und Strategie
4 Responsive Webdesign
5 Informationsarchitektur
6 Gestaltungsgrundlagen
7 Screendesign
8 Layout und Raster
9 Farbe im Webdesign
10 Typografie
11 Bilder und Grafiken
12 Navigations- und Interaktionsdesign
13 Webdesign-Stile und -Trends
14 Animationen
15 Website-Typen
16 Tipps, Tricks und Tools
Stichwortverzeichnis

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Webdesign von Martin Hahn
Das Handbuch zur Webgestaltung
Buch: Webdesign

Webdesign
Pfeil 2 Projektmanagement
Pfeil 2.1 Das Projekt
Pfeil 2.1.1 Was macht ein Projekt zu einem Projekt?
Pfeil 2.1.2 Die Online-Branche
Pfeil 2.1.3 Das Projektdreieck
Pfeil 2.1.4 Die Aufgaben des Projektmanagers
Pfeil 2.2 Projektphasen
Pfeil 2.2.1 Der Projektstart
Pfeil 2.2.2 Das Lastenheft – die Sicht des Auftraggebers
Pfeil 2.2.3 Das Angebot
Pfeil 2.2.4 Alternative Leistungen
Pfeil 2.2.5 Projekte kalkulieren
Pfeil 2.2.6 Das Pflichtenheft – der Plan des Auftragnehmers
Pfeil 2.2.7 Der Zeitplan
Pfeil 2.2.8 Umsetzung
Pfeil 2.2.9 Spätere Änderungswünsche
Pfeil 2.2.10 Projektabschluss und Auswertung
Pfeil 2.2.11 Rechnung stellen
Pfeil 2.3 Projektkommunikation – wie sag ich es dem Kunden?
Pfeil 2.3.1 Erwartungshaltung an den Kunden
Pfeil 2.3.2 Erwartungshaltung des Kunden – Wünsche und Vorstellungen
Pfeil 2.3.3 Erstkontakt – Beratung vs. Verkauf
Pfeil 2.3.4 Präsentation
Pfeil 2.3.5 Externe/freie Mitarbeiter
Pfeil 2.3.6 Der Projektabschluss
Pfeil 2.4 Erfolg oder Misserfolg
Pfeil 2.4.1 Erfolgsfaktoren
Pfeil 2.4.2 Risikomanagement
Pfeil 2.4.3 Gründe für ein erfolgloses Webprojekt
 
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2    Projektmanagement Zur vorigen ÜberschriftZur nächsten Überschrift

Immer wenn mehrere Menschen zusammenkommen und gemeinsam etwas umsetzen oder erreichen wollen, ist dies ohne Planung nur schwer möglich. Detaillierte Planung erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die Erreichung der Ziele erfolgreich sein wird. Dies gilt im besonderen Maße auch für Webdesign-Projekte.

 
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2.1    Das Projekt Zur vorigen ÜberschriftZur nächsten Überschrift

Die Thematik Projektmanagement gibt es wohl schon, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich umsetzen. Ob das zu früheren Zeiten eine längere Seereise war, die Errichtung großer Tempel und Festungen oder militärische Feldzüge. Seit dem letzten Jahrhundert werden die Verfahren, Projektmanagement systematisch zu betreiben, wissenschaftlich aufbereitet, was unter anderem den Berufszweig des Projektmanagers hervorbrachte.

Kurzdefinition von Projekt

Ein Projekt ist eine einmalige komplexe Aufgabe, die innerhalb eines festen Zeitrahmens mit mehreren Personen erledigt werden soll.

Arbeit verläuft in unserer Wissens- und Informationsgesellschaft nur noch selten in traditioneller linearer Form, sondern immer häufiger in Projektarbeit und in vielen Branchen, so auch in der Online-Branche, fast ausnahmslos.

Es gibt den Spruch »Kein Projekt ist wie das andere«, der das entscheidende Merkmal und die Unterscheidung zu klassischen Arbeitsformen gut herausstellt. Jedes Webdesign-Projekt stellt unterschiedliche Anforderungen an die Vorbereitung und Durchführung. Trotzdem gibt es einige wesentliche Aspekte, die meistens ähnlich oder sogar gleich sind. Hierbei ist es erst einmal egal, welche Tools und Methoden zum Projektmanagen eingesetzt werden. Wichtiger ist das kontinuierliche und gewissenhafte Vorgehen.

 
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2.1.1    Was macht ein Projekt zu einem Projekt? Zur vorigen ÜberschriftZur nächsten Überschrift

Es gibt ein paar allgemeine Kriterien, die ein Projekt erfüllen muss, um als solches definiert zu werden, und die sich auch auf Webdesign-Projekte übertragen lassen:

  • Es ist einzigartig und neu, zumindest in der Art, dass es nicht nur klassische Routineaufgaben beinhaltet.

  • Ein klares Ziel wird angestrebt.

  • Es gibt einen eindeutigen Start- und Endtermin bzw. eine eindeutige Dauer.

  • Es gibt finanzielle und personelle Vorgaben bzw. Rahmenbedingungen.

  • Es weist ein Mindestmaß an Komplexität auf.

DIN-Definition von Projektmanagement

Es gibt sogar eine DIN-Definition von Projektmanagement. Die bezeichnet es als die »Gesamtheit von Führungsaufgaben, -organisation, -techniken und -mitteln für die Abwicklung eines Projekts«.

Ein Projekt unterscheidet sich damit von Routineaufgaben, wodurch auch das Risiko steigt, dass es nicht erfolgreich wird. Deswegen gibt es das Projektmanagement, das dafür sorgen soll, dass das Projekt in Bezug auf Zeit, Qualität und Budget erfolgreich erledigt wird. Dazu muss die Komplexität des Projekts strukturiert und überschaubar gemacht werden und dafür gesorgt werden, dass die beteiligten Personen gut abgestimmt und effizient arbeiten können.

Die Projekt-Karikatur

Es gibt eine schöne Karikatur der einzelnen Phasen eines Projektablaufs:

  • Phase 1: Begeisterung

  • Phase 2: Verwirrung

  • Phase 3: Ernüchterung

  • Phase 4: Suche nach dem Schuldigen

  • Phase 5: Bestrafung der Unschuldigen

  • Phase 6: Auszeichnung der Nichtbeteiligten

Und wer schon Projekterfahrung gesammelt hat, weiß, dass in Karikaturen oftmals mehr als nur ein bisschen Wahrheit steckt …

 
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2.1.2    Die Online-Branche Zur vorigen ÜberschriftZur nächsten Überschrift

Projektarbeit ist heutzutage keine Besonderheit mehr, die allein in der Medienbranche von Kreativgeistern ausgeführt wird, sondern in so ziemlich allen Branchen zu Hause. Trotzdem gibt es einige Besonderheiten, die gerade die Medienbranche auszeichnet und die besonderen Kennzeichen von Online-Anwendungen sind.

Schnelllebigkeit und Innovationen | Die Online-Branche entwickelt sich in einem ungeheuren Tempo. Neue Techniken, Geräte, Erfindungen, Softwareversionen sorgen für einen hohen Innovationsgrad, der eben auch immer neue Fähigkeiten und Kenntnisse der Projektmitarbeiter erfordert. So verlangt die aktuelle Entwicklung der vermehrten mobilen Nutzung des Internets nach Apps und mobilen Anwendungen. Anforderungen, die vor fünf oder gar zehn Jahren kaum oder noch gar nicht gefragt waren.

Diese Entwicklungsgeschwindigkeit bietet auch immer ein Betätigungsfeld für Freigeister, Freiberufler und hoch motivierte Autodidakten. Es entstehen viele Nischen, für die die »großen« Unternehmen und Agenturen zu träge sind oder die diesen nicht rentabel genug sind.

Die vielen kleinen Apps, Plug-ins und Tools wie pagelanes.com stehen für die Schnelllebigkeit und Innovationsfreude der Branche.

Abbildung 2.1    Die vielen kleinen Apps, Plug-ins und Tools wie pagelanes.com stehen für die Schnelllebigkeit und Innovationsfreude der Branche.

Geringer Automatisierungsgrad | Durch die Schnelllebigkeit der Entwicklungen lassen sich wenige Arbeiten automatisieren. Durch Automatisierung steigt häufig die Effizienz, wie die industrielle Produktion beweist. Dadurch, dass die Arbeiten individuell und manuell ausgeführt werden, steigt der »menschliche« Faktor mit allen seinen positiven und negativen Auswirkungen. Dies erinnert ein Stück an die vorindustrielle Manufaktur.

Komplexität | Online-Projekte sind komplex. Mal eben einen Shop aufzusetzen, »nichts Großes, Wildes«, das kann nur schiefgehen. Die Fehleinschätzung der Komplexität führt zwangsläufig zu Frustrationen, sowohl aufseiten des Auftraggebers als auch des Auftragnehmers. Daher gehören die Beratung und Konzeption zu den ganz entscheidenden Aspekten eines erfolgreichen Projekts. Auf beide Punkte werde ich in Kapitel 3, »Konzeption und Strategie«, noch zu sprechen kommen.

Make-or-Buy-Entscheidung | Selbst machen oder einkaufen – diese Überlegung gilt für das Personal wie für die einzusetzende Technik: Soll man das Content-Management-System (kurz CMS) oder den Shop oder sonstige benötigte Zusatzfunktionalitäten mit schon vorhandenen Systemen und Erweiterungen umsetzen oder besser selbst programmieren? Können die vorhandenen Mitarbeiter die Webseite umsetzen, oder wird externe Hilfe in Form eines Freiberuflers oder anderer Agenturen benötigt?

Teilweise werden die benötigten Ressourcen nicht inhouse dazugeholt, sondern die zu erledigenden Arbeiten outgesourct. Programmierarbeiten, die nach Indien oder Osteuropa ausgelagert werden, sind keine Ausnahme mehr.

Zwei Open-Source-Content-Management-Systeme, contao.org/de und de.wordpress.org, die die eigene Arbeit enorm erleichtern können

Abbildung 2.2    Zwei Open-Source-Content-Management-Systeme, contao.org/de und de.wordpress.org, die die eigene Arbeit enorm erleichtern können

Kooperative Strukturen, Interdisziplinarität | Der schöne Begriff interdisziplinäre Teams meint die Zusammenarbeit und den Austausch von Mitarbeitern unterschiedlicher Fachgebiete. In einem Webprojekt sitzen also gerne mal neben dem Projektmanager der Konzeptioner, der Designer, der Frontend-Entwickler, der Backend-Entwickler und der Online-Marketing-Stratege an einem Tisch – sozusagen das Gegenteil von linearen Arbeitsabläufen.

Häufig sitzen diese Mitarbeiter aber nur für das eine Projekt zusammen und sind beim nächsten Projekt schon wieder mit anderen Kollegen zusammen, da die Anforderungen von Projekt zu Projekt variieren. Auch die räumlich getrennte Zusammenarbeit hat zugenommen. Skype und die Cloud ermöglichen ein gemeinsames Arbeiten fernab von gemeinsamen Büros.

Projektarbeit am Fliessband

Zum Teil hat sich in Unternehmen schon eine fließbandartige Projektarbeit entwickelt, da es immer wieder Tätigkeiten gibt, die sich in gleicher oder zumindest in ähnlicher Weise wiederholen. Durch eine Optimierung der Arbeitsabläufe, was ja aus betriebswirtschaftlicher Sicht sinnvoll ist, werden so einzelne Tätigkeiten zur Routine.

Beratungsintensiv | Wie schon zuvor im Abschnitt »Komplexität« auf der vorherigen Seite beschrieben, sind Online-Projekte beratungsintensiv. Ausführliche Gespräche mit dem Kunden über seine Ziele und eigentlichen Bedürfnisse sind die Grundvoraussetzung. Jede nachträgliche Korrektur kostet Zeit und damit Geld.

Da Kunden oft mit ungenauen Vorstellungen und Erwartungen kommen und häufig mangelnde Erfahrungen mit Online-Projekten haben, ist es Aufgabe des Webdesigners und der Webagentur, diese zurechtzurücken und für realistische Einschätzungen zu sorgen.

 
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2.1.3    Das Projektdreieck Zur vorigen ÜberschriftZur nächsten Überschrift

Es gibt drei Variablen bei jedem Projekt, die miteinander in Beziehung stehen: Zeit, Kosten und Qualität. Diese drei gilt es, in Balance zu halten, denn eine Veränderung an einer der drei Variablen beeinflusst auch automatisch die anderen beiden.

Was sich der Kunde wünscht, ist klar: »Ich möchte Topqualität zum Toppreis – möglichst schnell!« Das Projektdreieck zeigt, dass dies nicht umsetzbar ist, zumindest nicht wirtschaftlich für den Webdesigner.

Das Projektdreieck mit den drei Variablen Qualität, Zeit und Kosten, die voneinander abhängig sind

Abbildung 2.3    Das Projektdreieck mit den drei Variablen Qualität, Zeit und Kosten, die voneinander abhängig sind

Mit der Zeit ist der Endtermin bzw. die Gesamtdauer des Projekts (und eventuelle Meilensteine) gemeint. Mit Kosten ist das Budget des Projekts gemeint, also das Honorar, das mit dem Auftraggeber vereinbart wurde, bzw. das Budget, das dieser zur Verfügung stellen kann. Und die Qualität meint den Umfang des Projekts (auch den Nichtumfang, also das, was nicht mit umgesetzt werden soll) und die Qualität der Umsetzung. Diese ist nicht immer einfach zu definieren. Was ist beispielsweise ein gutes Screendesign oder was ein guter Quellcode? Dies gilt es aber, so eindeutig wie möglich zu beschreiben, um spätere Differenzen zu vermeiden.

»Wir können es gut, schnell oder billig machen. Suchen Sie sich zwei aus.«

Diese drei Größen werden im Auftrag auch verbindlich festgehalten. Kommt es zu einer Veränderung bei einer der Variablen (und es wird zu Veränderungen kommen), dann ist es die Aufgabe des Projektmanagers, die Prioritäten der Änderungen bei den beiden anderen Variablen zu bestimmen. Kommen etwa weitere Funktionalitäten dazu, die eine umfangreiche Programmierung verlangen, dann entstehen Zusatzkosten, und eventuell wird das Projekt sogar länger dauern. Möchte der Kunde mehr Design-Entwürfe und Korrekturrunden als vereinbart, weil er sich intern nicht entscheiden kann (was häufig vorkommt), dann müssen automatisch die Variablen Kosten und Zeit angepasst werden. Im Einzelfall ist zu entscheiden, ob sich immer zwingend die Projektdauer verlängern wird oder die Zusatzwünsche noch im Zeitrahmen umsetzbar sind. Genauso muss nicht jede kleine Änderung Mehrkosten verursachen, sondern kann auch unter Kulanz laufen. Dies hängt sicherlich von der Projektgröße, vom Kunden, dem Gesamtbudget und der Projektdauer ab.

Ohne Absprache geht es nicht

Änderungen an den drei Variablen sollten immer eindeutig zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer geklärt werden. Wobei es die Aufgabe des Projektmanagers ist, die Prioritäten der Änderungen bei den beiden anderen Variablen festzulegen und dabei die Auswirkungen auf den gesamten Projektverlauf im Auge zu behalten und klar zu kommunizieren.

Zu Beginn wird auch eine Prioritätenliste neben den drei Projektvariablen mit dem Auftraggeber geklärt. Muss das Projekt beispielsweise zu einem bestimmten Termin auf jeden Fall fertig sein oder müssen zuerst alle Funktionalitäten reibungslos funktionieren, bevor ein Launch erfolgen soll?

 
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2.1.4    Die Aufgaben des Projektmanagers Zur vorigen ÜberschriftZur nächsten Überschrift

Projektmanagement ist die Koordination von Informationen, Mitarbeitern und Ressourcen innerhalb eines Projekts.

Die vier Verantwortlichkeiten des Projektmanagers

Abbildung 2.4    Die vier Verantwortlichkeiten des Projektmanagers

Erfolgreiches Projektmanagement setzt einige Fähigkeiten voraus, die ich Ihnen einzeln vorstellen werde.

Wissen | Ein Verständnis für die Branche und das Unternehmen des Kunden ist wichtig ebenso wie genaue Kenntnisse der eigenen Branche und des eigenen Unternehmens. Wie »ticken« der Kunde und seine Mitarbeiter, wie »ticken« die eigenen Mitarbeiter und Freiberufler? Wie kann man mit den einzelnen Personen kommunizieren? Welchen Sprachstil sollte man wählen?

Dazu kommen fachliche Grundkenntnisse der einzelnen Disziplinen. Kenntnisse der gestalterischen und technischen Umsetzung sind vonnöten, um den Kunden zu beraten und sich mit den Mitarbeitern zu verständigen.

Kommunikation | Alles ist Kommunikation. Der Kunde will wissen, wie weit sein Projekt ist, und sich beim Auftragnehmer gut aufgehoben wissen. Mitarbeiter brauchen einen Ansprechpartner bei Problemen oder Fragen. Der Projektmanager ist der Mittler zwischen dem Kunden und den Mitarbeitern. Er brieft diese und gibt die relevanten Kundeninfos weiter.

Dokumentation | Alle wichtigen Informationen und Schritte sollten schriftlich festgehalten werden. Dazu gehören die Projektspezifikationen, die mit dem Kunden erarbeitet wurden, genauso wie Kontaktdaten, Zeitpläne und ein »Projektarchiv«, in dem E-Mails, Zwischenstände, wichtige Dateien etc. festgehalten werden.

Qualitätskontrolle | Bevor Daten an den Kunden gehen oder bevor auch das Projekt gelauncht wird, sollte eine ausführliche Qualitätskontrolle stattfinden. Dies muss nicht immer und auch nicht allein der Projektmanager machen, aber er sollte zumindest wissen, wer es wann macht.

Der reibungslose Projektablauf (okay, zumindest einer ohne allzu große Reibungen) ist die Grundlage für eine erfolgreiche Umsetzung. So kann das Design erst gestaltet werden, wenn möglichst genau klar ist, was sich der Kunde vorstellt. »Wir wollen ein seriöses, schlichtes Design« sieht für jeden eben anders aus. Um unnötige Design-Entwürfe und Zeitaufwände zu vermeiden, hilft nur eine gute Besprechung mit dem Kunden. Mehr dazu lesen Sie in Kapitel 7, »Screendesign«.

 


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