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Professionelle Bücher. Auch für Einsteiger.

Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1 Einführung
2 Virtuelle Maschinen im Unternehmen
3 Virtualisierungssoftware – eine Marktübersicht
4 Auswahl der möglichen virtuellen Maschine
5 Auswahl der richtigen Virtualisierungssoftware
6 Auswahl der richtigen physikalischen Infrastruktur
7 Installation und Update des Wirt-Systems
8 Verwaltung der Virtualisierungssoftware
9 Virtuelle Netzwerke
10 Virtuelle Festplatten
11 Erstellung einer virtuellen Maschine
12 Verwaltung der virtuellen Maschinen
13 VMware VirtualCenter
14 Skriptierung und Programmierung unter VMware und MS Virtual Server
15 Backup, Restore und Disaster Recovery
16 Templates (VM-Vorlagen)
17 Zusatzsoftware
18 Nützliche Adressen im Web
A Clustereinrichtung und Beispielumgebungen
B Kommandozeile und wichtige Dateien
C Häufige Fragen
Stichwort

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VMware und Microsoft Virtual Server von Dennis Zimmer
Virtuelle Server im professionellen Einsatz
Buch: VMware und Microsoft Virtual Server

VMware und Microsoft Virtual Server
geb., mit CD
612 S., 49,90 Euro
Rheinwerk Computing
ISBN 978-3-89842-701-2
Pfeil 3 Virtualisierungssoftware – eine Marktübersicht
Pfeil 3.1 Was ist ein Host?
Pfeil 3.2 VMware Workstation
Pfeil 3.2.1 Anforderungen und Einschränkungen
Pfeil 3.2.2 Funktionsumfang
Pfeil 3.2.3 Unterstützte Betriebssysteme
Pfeil 3.2.4 Administrationsmöglichkeiten
Pfeil 3.2.5 Einsatzgebiete
Pfeil 3.3 VMware ACE
Pfeil 3.3.1 Anforderungen und Einschränkungen
Pfeil 3.3.2 Funktionsumfang
Pfeil 3.3.3 Unterstütze Betriebssysteme
Pfeil 3.3.4 Administrationsmöglichkeiten
Pfeil 3.3.5 Einsatzgebiete
Pfeil 3.4 VMware GSX
Pfeil 3.4.1 Anforderungen und Begrenzungen
Pfeil 3.4.2 Funktionsumfang
Pfeil 3.4.3 Unterstützte Betriebssysteme
Pfeil 3.4.4 Administrationsmöglichkeiten
Pfeil 3.4.5 Virtual Center
Pfeil 3.4.6 Einsatzgebiet
Pfeil 3.5 VMware ESX
Pfeil 3.5.1 Anforderung und Einschränkungen
Pfeil 3.5.2 Funktionsumfang
Pfeil 3.5.3 Unterstützte Betriebssysteme
Pfeil 3.5.4 Administrationsmöglichkeiten
Pfeil 3.5.5 VirtualCenter, VMotion, virtual SMP
Pfeil 3.5.6 Einsatzgebiet
Pfeil 3.6 Microsoft Virtual PC
Pfeil 3.6.1 Anforderungen und Einschränkungen
Pfeil 3.6.2 Funktionsumfang
Pfeil 3.6.3 Unterstützte Betriebssysteme
Pfeil 3.6.4 Administrationsmöglichkeiten
Pfeil 3.6.5 Einsatzgebiet
Pfeil 3.7 Microsoft Virtual Server
Pfeil 3.7.1 Anforderungen und Einschränkungen
Pfeil 3.7.2 Funktionsumfang
Pfeil 3.7.3 Unterstützte Betriebssysteme
Pfeil 3.7.4 Administrationsmöglichkeiten
Pfeil 3.7.5 Einsatzgebiet
Pfeil 3.8 Sonstige Produkte
Pfeil 3.8.1 Serenity Systems International SVISTA
Pfeil 3.8.2 Bochs
Pfeil 3.8.3 User-Mode Linux
Pfeil 3.8.4 Xen


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3.8 Sonstige Produkte Zur nächsten ÜberschriftZur vorigen Überschrift

Auf die folgenden Produkte gehe ich nur der Vollständigkeit halber ein, da sie sich in letzter Zeit einen Namen gemacht haben. Allerdings sind mir momentan nur Implementierungen im privaten und im kleineren unternehmerischen Umfeld bekannt. Größtes Manko dieser Virtualisierungsprodukte ist das Fehlen einer leicht zugänglicher Administrationssoftware, die auch ferngesteuert werden kann.


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3.8.1 Serenity Systems International SVISTA Zur nächsten ÜberschriftZur vorigen Überschrift

Serenity Systems International (SSI) hat mit dem kommerziellen SVISTA ein Produkt auf den Markt gebracht, das mit VMware Workstation und Microsoft Virtual PC konkurrieren möchte. Die Unterstützung der Gast-Systeme bereitet einige Überraschungen, was dieses Produkt für den entsprechenden Personenkreis sehr interessant macht.

Unterstützte Betriebssysteme:

  • OS/2 alle Versionen
  • eComStation 1.0, 1.1 und 1.2
  • MS-DOS alle Versionen
  • Windows 95
  • Windows NT 3.5x und 4.0
  • Windows 2000
  • Windows XP
  • Windows 2003 Server
  • Linux mit 2.2 und 2.4 Kernel
  • FreeBSD 4.xx und 5.xx

Virtualisierte Hardware:

  • Intel Pentium II oder AMD Duron
  • Motherboard mit Intel i815 Chipsatz
  • bis zu 512MB Hauptspeicher (allerdings nicht mehr als die Hälfte des physikalischen Hauptspeichers des Wirt-Systems)
  • VGA und SVGA mit VESA 3.0 Unterstützung
  • 1,44 MB Diskettenlaufwerk (Diskettenlaufwerk des Wirts oder Image)
  • IDE-Festplatte mit bis zu 32 GB Kapazität (nur über Festplattendatei)
  • IDE CD-ROM-Laufwerk (Laufwerk des Wirts oder Image)
  • bis zu vier serielle (COM) Anschlüsse
  • bis zu drei bidirektionale, parallele (LPT-)Anschlüsse
  • virtueller Ethernet-Adapter (RTL8029, NE2000 oder NE2000plus kompatibel)
  • virtuelle Token-Ring-Netzwerkkarte
  • AC97 kompatible Soundkarte
  • 104-Tasten Windows-Tastatur
  • PS/2-Maus (mit Rad)

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3.8.2 Bochs Zur nächsten ÜberschriftZur vorigen Überschrift

Dieses Open Source Projekt hat sich ebenfalls zum Ziel gesetzt, eine Virtualisierung auf x86-Architektur zu realisieren. Es werden die gängigsten Prozessoren unterstützt.

Als Wirt-Betriebssystem werden Windows 32-Bit, Linux, BeOS und einige mehr unterstützt. Innerhalb der virtuellen Maschine werden fast alle Microsoft-Betriebssysteme und Linux unterstützt.

Da Bochs ein kompletter Emulator ist und daher nicht nur die die Hardware virtualisiert, ist eine virtuelle Maschine z. B. auch unter MacOS oder Solaris problemlos möglich.


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3.8.3 User-Mode Linux Zur nächsten ÜberschriftZur vorigen Überschrift

Auch User-Mode Linux ist ein OpenSource-Projekt. Mit ihm können allerdings nur Linux-Gäste innerhalb einer Linux-Wirtumgebung virtualisiert werden.


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3.8.4 Xen topZur vorigen Überschrift

Dieses OpenSource-Projekt hat in letzter Zeit viel von sich reden gemacht. Namhafte Betriebssystementwickler wie IBM, Novell oder RedHat haben mittlerweile ernsthaftes Interesse angemeldet, die Xen-Technologie in ihre Produkte einfließen zu lassen. Die Entwickler von Xen haben, um zukünftig einen besseren Support leisten zu können, das Unternehmen XenSource gegründet.

Im Gegensatz zu der kompletten Hardwarevirtualisierung, wie es bei VMware oder Microsoft Virtual Server der Fall ist, virtualisiert Xen nur hardwareähnliche Schnittstellen. Diese Art der Virtualisierung wird »Paravirtualisierung« genannt.

Momentan ist dieses Produkt ausschließlich für den Testbereich interessant, es deutet sich aber angesichts des Interesses solch namhafter Firmen auch eine Ausbreitung in die Serverwelt an.

Als Wirt-Betriebssystem werden momentan nur Linux und BSD unterstützt. Als Gast-Betriebssystem wird nur Linux toleriert. Ich habe zwar von Windows-Implementationen gelesen, allerdings fehlt hier derzeit die offizielle Unterstützung.



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