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PCMCIANotebooks besitzen als Erweiterungsmöglichkeiten ein bis zwei Schächte, in die man so genannte PC-Cards oder auch PCMCIA-Karten einstecken kann. Die Karten haben die Größe einer Kreditkarte und können im laufenden Betrieb gewechselt werden. Sowohl bei FreeBSD als auch bei Linux arbeitet auf einem Notebook ein Prozess im Hintergrund, der die entsprechenden Slots überwacht. Der Dämon besitzt eine Konfigurationsdatei, in der die bekanntesten Karten und ihre Erkennungsmerkmale abgestellt sind.
Unter FreeBSD wird der Dämon
# "Ethernet Adapter" "E2000 PCMCIA Ethernet" card "Ethernet Adapter" "E2000 PCMCIA Ethernet" config auto "ed" ? insert /etc/pccard_ether $device start remove /etc/pccard_ether $device stop
Interessant ist hier vor allem die erste Zeile. Wenn eine Karte sich mit
diesen beiden Zeichenketten meldet, dann wird beim Einschieben der Befehl
gestartet,
der hinter dem Stichwort
Der PC-Card-Manager
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