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Eine kleine Beispielsitzung mit xdmDiese Sitzung zeigt am Beispiel auf, wie man sich in einer klassischen X-Umgebung zurecht findet. Wenn Sie die Beispiele im ersten Kapitel nachvollziehen wollen, brauchen Sie eine Terminalsitzung. Die Aufgabenstellung für die Beispielsitzung soll es also sein, sich anzumelden, ein Terminalfenster zu öffnen und zu schließen, sich auszuloggen und zu guter Letzt den Rechner geregelt herunterzufahren. Die gleiche Aufgabe wird später mit anderen Display Managern durchgeführt.
Nach dem Einschalten eines mit
Der Bildschirm kann grundlegend unterschiedlich aussehen, je
nachdem, welcher Fenstermanager auf dem System läuft.
Mit etwas Glück befindet sich auf dem Bildschirm bereits ein Terminalfenster.
In diesem Fall ist es möglich, dass Sie sich ausloggen können, indem Sie dieses
Fenster mit ctrl-D oder dem Befehl
Falls Sie kein Terminalfenster vorfinden, müssen Sie untersuchen, was die
Menüs hergeben, die
erscheinen, wenn man mit der rechten und dann mit der linken Maustaste auf den
Bildhintergrund klickt. X-Terminal oder
Um das System herunterzufahren, dürfen Sie allerdings die Sitzung nicht
beenden, sondern bleiben im Terminalfenster, melden sich mit dem Befehl
Es ist denkbar, dass der Systemadministrator auch ein Pseudo-Login definiert hat, um das Herunterfahren von Workstations zu ermöglichen.
Varianten des xdm
Neben dem klassischen Wie später noch gezeigt wird, kann man sich mit den Display Managern auch über das Netzwerk einloggen.
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