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Know-how für Kreative

Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1 Was gibt es Neues in Photoshop CS4?
2 Camera Raw, DNG und HDR
3 Probleme bei Digitalfotos beheben
4 Retusche
5 Schwarzweiß, Duplex und Schmuckfarben
6 Farb- und Tonwertkorrekturen
7 Farbmanagement
8 Fotomontage und Composing
9 Effekte für Text und Bild
10 Filter
11 Photoshop und Web
12 Photoshop und Druck
13 Automatisierung in Photoshop
14 Datenhandling und Teamwork
15 Tipps und Tricks
16 Photoshop und 3D
17 Photoshop und Video
18 Die DVD zum Buch
Stichwort
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Adobe Photoshop CS4 - Fortgeschrittene Techniken von Thomas Bredenfeld
Kreative Lösungen für den professionellen Arbeitsalltag
Buch: Adobe Photoshop CS4 - Fortgeschrittene Techniken

Adobe Photoshop CS4 - Fortgeschrittene Techniken
geb., komplett in Farbe, mit DVD
843 S., 59,90 Euro
Rheinwerk Design
ISBN 978-3-8362-1237-3
Pfeil 7 Farbmanagement
Pfeil 7.1 Was ist Farbmanagement überhaupt?
Pfeil 7.1.1 Farbräume
Pfeil 7.1.2 Farbprofile
Pfeil 7.1.3 Color Management Modul und Rendering Intent
Pfeil 7.2 Arbeitsplatz und Beleuchtung
Pfeil 7.2.1 Der ideale Arbeitsplatz
Pfeil 7.2.2 Profile erstellen
Pfeil 7.2.3 Monitorkalibrierung »quick and dirty«
Pfeil 7.3 Profilierung mit Drittanbietern
Pfeil 7.3.1 Arbeitsplatz profilieren mit Eye-One von X-Rite
Pfeil 7.3.2 Wartung der Profile: In Eigenregie oder mit Dienstleister?
Pfeil 7.3.3 Drittanbieterprodukte
Pfeil 7.4 Anwendung in Photoshop: Die Farbeinstellungen
Pfeil 7.4.1 Arbeitsfarbräume
Pfeil 7.4.2 Farbmanagement-Richtlinien
Pfeil 7.4.3 Konvertierungsoptionen
Pfeil 7.4.4 Fremddaten-Handling
Pfeil 7.4.5 Farbmanagement-Workflow am Beispiel

7 Farbmanagement

Um Photoshop als Bildbearbeitungsprogramm dreht sich in diesem Buch zwar fast alles, aber hier sind auch Sachverhalte wichtig, die nicht das Programm allein betreffen. Deshalb ist das Thema dieses Kapitels auch nicht isoliert zu sehen, sondern verlangt eine generelle Betrachtung. Es wird auch ein wenig physikalisch und theoretisch. Aber es lohnt sich sehr, mit dem Farbmanagement vertraut zu werden, denn neben Zeitersparnis bedeutet es auch mehr Verlässlichkeit, weniger Irrwege und Verzicht auf kostspielige und mühsame Tests. Zudem wächst die Sicherheit im Datenaustausch mit Geschäftspartnern, weil man verbindliche Angaben zu den Farben seiner Daten machen kann. Der Ärger sowie rechtliche und finanzielle Streitereien über misslungene Drucke werden weniger, und Fehler in der Bearbeitungskette lassen sich leichter finden.


Wozu dient Farbmanagement?

Farbmanagement, oft auch englisch »Color Management« genannt, dient der Farbsicherheit und Farbkonsistenz während der verschiedenen Arbeitsschritte der Bildbearbeitung. Es erstreckt sich von den verschiedenen Eingabegeräten wie Scanner und Kamera über die Arbeit in Photoshop bis hin zur Ausgabe auf Geräten wie Drucker und Bildschirm.


Trotz dieser guten Argumente wird das Thema Farbmanagement immer noch von vielen Photoshop-Profis eher gemieden. Dafür gibt es mehrere Gründe:

  • Altgediente User haben eingespielte Workflows, die sich zum Teil über lange Jahre durch viel Herumprobieren »bewährt« haben und deswegen einigermaßen vorhersagbare Ergebnisse hervorbringen, was Farbgenauigkeit angeht.
  • Im Gegensatz zur sonstigen handwerklich-kreativen Arbeit mit Photoshop ist dieser Bereich am Anfang eher theoretisch und unanschaulich. Hier haben vor allem praktisch veranlagte User oftmals große Hemmungen.
  • Nimmt man Farbmanagement ernst, erfordert es einige Investitionen in Software und Messgeräte sowie umfangreichen Lern- und Zeitaufwand.
  • Die Umgebung muss immer mitspielen. Sowohl die Lieferanten der Daten als auch die Empfänger müssen diesen Workflow konsequent mittragen. Das erfordert fallweise rege Missionstätigkeit gegen den noch immer sehr weit verbreiteten »Das haben wir schon immer so gemacht«-Geist.

Alle diese Punkte lassen sich leicht entkräften, denn wenn Farbmanagement richtig eingesetzt wird, spart es Zeit, Geld und Nerven. Die Sinnfrage erübrigt sich außerdem bei den meisten Photoshop-Usern sehr schnell, wenn sie zum ersten Mal sehen, wie ein eingescanntes Foto, das einfach keine Farbabweichungen gegenüber seinem Original aufweist, ohne jedes Herumschrauben aus dem Farbdrucker kommt.


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7.1 Was ist Farbmanagement überhaupt? Zur nächsten ÜberschriftZur vorigen Überschrift

Weil Farbe ein physikalisches Phänomen ist, sollte man meinen, die exakte Wissenschaft wäre leicht in der Lage, hier für Objektivierbarkeit und Normierung zu sorgen. Aber weit gefehlt, denn unser Sensorium für Farben, das Auge, ist ein derart anpassungsfähiges Organ, dass hier praktisch keine verlässliche Basis vorhanden ist.

Man braucht also für die Objektivierbarkeit zwei Dinge:

  • eine objektive Methode, Farben zu messen, und
  • einen Wertebereich, der alle Farben umfasst, die wir wahrnehmen können.

Zu den Messmethoden kommen wir später, den Bereich aller für das Auge sichtbaren Farben können wir aber jetzt schon benennen: Es ist der Referenzfarbraum. Dieser Raum lässt sich physikalisch exakt beschreiben und darstellen. Und er ist unabhängig vom Ein- oder Ausgabevermögen einzelner Geräte.

Abbildung 7.1 Referenzfarbraum mit allen sichtbaren Farben


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7.1.1 Farbräume Zur nächsten ÜberschriftZur vorigen Überschrift

Die Fähigkeit aller Scanner, Drucker, Kameras und Monitore, Farben zu erfassen oder wiederzugeben, ist begrenzt. Alle diese Geräte können nur einen Teil der vom Auge wahrnehmbaren Farben verarbeiten. Das äußert sich in der unterschiedlichen Größe und Form der einzelnen Farbräume.

Dieses Problem versucht das Farbmanagement zu lösen. So sind die Farbräume der meisten Ein- und Ausgabegeräte in der Regel kleiner als z. B. der sogenannte Arbeitsfarbraum von Photoshop, was einerseits heißt, dass in Bezug auf Eingabegeräte wie Scanner immer genug Reserven da sind, aber andererseits auch, dass auf der Ausgabeseite z. B. beim Druck praktisch immer mit Verlusten zu rechnen ist. Den Umfang und die Art dieser Qualitätsverluste zu minimieren und berechenbare und konstante Ergebnisse zu erzielen ist eine der Kernaufgaben des Farbmanagements.


TIPP

Farbräume kann man in 3D-Ansichten besonders gut veranschaulichen. Möglich ist das mit dem ColorSync-Dienstprogramm, das Bestandteil von Mac OS X ist. Dort lassen sich die Farbräume als 3D-Darstellungen im Raum drehen, was diese Materie sehr anschaulich macht. Windows hat so etwas leider nicht eingebaut.

Ebenso geeignet ist aber Color-Think (www.chromix.com). Man kann das Ganze auch online haben: Auf der Website www.iccview.de werden 3D-Farb-räume gezeigt. Man kann dort auch Vergleiche anstellen und sogar eigene Farbprofile für solche Vergleiche hochladen.


Um das Ganze etwas anschaulicher zu machen, sollen nun einige Farbräume, denen man bei der Arbeit mit Photoshop begegnet, vergleichend als 2D- und 3D-Grafiken abgebildet werden. Meist werden sie in der verbreiteten »Schuhsohlen«-Form dargestellt. Hierbei wird meist die räumliche Darstellung der Einfachheit halber auf die Sohle projiziert.

RGB | Einer der größeren nutzbaren Farbräume ist der Adobe RGB-Farbraum. Die meisten Farbräume von Ein- und Ausgabegeräten »haben in ihm Platz«. Er wird sehr oft als Arbeitsfarbraum in Photoshop verwendet, weil bei der Bildbearbeitung so kaum Probleme in Bezug auf nicht darstellbare Farben auftreten.

Abbildung 7.2 Adobe RGB-Farbraum

Ein weiterer Arbeitsfarbraum trägt den Namen sRGB. Er ist bei den meisten Digitalkameras fix vorgegeben. Er ist eher zu gebrauchen, wenn es nicht um Druckaufgaben geht, also vor allem in Fällen, wo lediglich Bildschirmausgabe gefordert ist wie bei Web- und Multimedia-Anwendungen: Der sRGB-Farbraum ist kleiner als der Adobe RGB-Farbraum. Letzterer wird deswegen vor allem dann verwendet, wenn später gedruckt werden soll.

Weitere ähnlich große und gebräuchliche RGB-Farbräume sind ColorMatch RGB und ECI-RGB.

Abbildung 7.3 Der sRGB-Farbraum

CMYK | Von den Farbräumen, die den Umfang der darstellbaren Farben bei Druckverfahren umreißen, seien hier derjenige für ISO Coated (gestrichenes Papier) als Beispiel für ein Verfahren und derjenige für einen Farblaserdrucker als Beispiel für ein konkretes Gerät genannt. Sehr schön zu sehen ist hier, dass der Farb-raum für den Farblaserdrucker sichtlich kleiner ist.

Abbildung 7.4 Farbraum für ISO Coated

Abbildung 7.5 Farbraum für Farblaser- drucker

Als Beispiel für ein Eingabegerät soll ein (guter) Scanner dienen. Hier sieht man, dass der Bereich darstellbarer Farben bereits einen Großteil des Referenzfarbraums umfasst, an einigen Stellen (blauviolette Bereiche) sogar darüber hinausgeht.

Abbildung 7.6 Farbraum für Scanner

Als Ausgabefarbraum ist natürlich noch der Umfang dessen sehr wichtig, was der Monitor zeigen kann. Meist kommt das, je nach Qualität, mehr oder weniger an den sRGB- und an den Adobe RGB-Farbraum heran.

Abbildung 7.7 Profilvergleich


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7.1.2 Farbprofile Zur nächsten ÜberschriftZur vorigen Überschrift

Die Aufgabe des Farbmanagements ist es nun, diese verschiedenen Farbräume der Ein- und Ausgabegeräte mit dem Arbeitsfarbraum so in eine rechnerische Beziehung zu setzen, dass die Farbcharakteristik eines Bildes während der verschiedenen Arbeitsschritte im Idealfall gleich bleibt. Eine solche mathematische Beschreibung wird Farbprofil oder ICC-Profil genannt.


Farbräume im Vergleich

Vergleicht man einzelne Farb-räume in der flachen »Schuh-sohlen«-Darstellung in Bezug auf den Referenzfarbraum, ergibt sich folgendes Bild:

  • Adobe RGB-Farbraum
  • sRGB-Farbraum
  • ISO Coated-Farbraum
  • Farbumfang eines Farblaser-Druckers
  • Farbumfang eines Scanners

Sehr schön zu sehen ist, dass der sRGB-Farbraum im Gegensatz zu Adobe RGB nicht den ganzen Druckfarbraum abdeckt (fehlende Blau- und Grüntöne)


Auch wenn sich unterschiedliche Farbprofile am gleichen Bild im Druck dieses Buches nur schwer darstellen lassen (die Druckausgabe hat ja die kleinsten Farbräume, deshalb wurde hier leicht übertrieben), soll der folgende Vergleich einige Profile visuell gegenüberstellen.

Abbildung 7.8 Visueller Farbraumvergleich: ist das unprofilierte Original, sRGB, ColorMatch RGB, ein Profil für den Druck mit starkem Schwarzaufbau und für den Druck nach ISO Coated.

Anhand eines ICC-Profils für den Scanner wird eine eingescannte Bilddatei in Beziehung zum Referenzfarbraum gebracht, während ein weiteres Profil für den Monitor dafür sorgt, dass dieser die Datei während der Bearbeitung farbrichtig anzeigt. Das Bildschirmprofil ist damit auch eines der wichtigsten Farbprofile, denn die Basis aller Arbeit mit Programmen wie Photoshop ist ja das, was man am Bildschirm sieht.

[ICC] Praktisch alle namhaften Hersteller von Soft- und Hardware, die in irgendeiner Form mit Farben zu tun haben, sind Mitglied im International Color Consortium (www.color.org). Auf der Basis von ColorSync, einer Entwicklung von Apple und Linotype, die schon früh Bestandteil des Mac-Betriebssystems war, hat das ICC eine Normungsplattform für das Farbmanagement geschaffen. Natürlich sind ICC-Profile plattform-unabhängig.

Jedes Gerät versteht etwas anderes unter Farbe. Die Farbprofile sind die genauen mathematischen Beschreibungen der Farbräume von einzelnen Geräten und des sogenannten Arbeitsfarbraums, der uns hier in erster Linie als der Farbraum von Photoshop interessiert. Auch Photoshop ist im Grunde ja nichts anderes als ein »Gerät«, das ebenfalls eine Beschreibung dessen braucht, was es darstellen und verarbeiten kann!

Diese Farbprofile können an Dateien angehängt werden. Zu diesem Zweck existieren für die wichtigsten Bilddatenformate (TIFF, PSD, JPG, EPS usw.) genormte Vorschriften, wo und wie diese Profile in die Datei eingebettet werden.


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7.1.3 Color Management Modul und Rendering Intent topZur vorigen Überschrift

Bevor wir uns der Erstellung und dem Gebrauch von Farbprofilen zuwenden, sind noch zwei sehr wichtige Begriffe zu erwähnen: das Color Management Modul und der Rendering Intent.

Color Management Modul | Das Color Management Modul (CMM) ist die Systemroutine, die für die Umrechnung zwischen den Farbräumen mit Hilfe der Farbprofile zuständig ist. Am Mac ist das ColorSync, bei Windows-Systemen das Image Color Matching (ICM) bzw. bei Microsofts Betriebssystem Vista das Windows Color System (WCS).

Darüber hinaus bietet Adobe für seine Produkte ein eigenes CMM an, die Adobe Color Engine (ACE). Diese ist vor allem dann zu bevorzugen, wenn plattformübergreifend gearbeitet wird; sie ist aber auf Programme der Adobe-Palette beschränkt. Das CMM ist der Ort, »an dem« die Farbraumumrechnungen passieren.


Gamma-Probleme

Abgesehen von verschiedenen Farbprofilen ist beim Datentransfer zwischen der Mac- und der Windows-Welt zu beachten, dass beide mit einem unterschiedlichen Gamma-Wert arbeiten: Während am Mac das Gamma von 1,8 Standard ist, arbeitet Windows mit einem Wert von 2,2. Das heißt, dass am Mac erstellte Bilder auf Windows zu dunkel erscheinen und umgekehrt solche, die von Windows stammen, am Mac zu hell sind. Das ist vor allem auch bei der Bildschirmausgabe (z. B. Web oder CD-ROM) zu berücksichtigen. Im Dialog DateiFür Web und Geräte speichern trägt Photoshop dieser Tatsache Rechnung (siehe Kapitel 11).


Rendering Intent | Das »Wie« dieser Umrechnungen wird mit dem Rendering Intent beschrieben. Dessen Charakteristik ist stark davon abhängig, welches Bildmaterial vorliegt und ob es sich um ein Eingabe-, Anzeige- oder Ausgabeprofil handelt. Der Rendering Intent kommt erst bei der Anwendung von Profilen zum Tragen und wird noch eingehend besprochen (siehe Abschnitt 7.4.1).


CMM CMM

Zur allgemeinen Begriffsverwirrung trägt die zweifache Verwendung der Abkürzung CMM bei: Neben Color Management Modul taucht ab und zu auch der Begriff Color Matching Method auf, der meist aber den Rendering Intent meint.




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