Rheinwerk Computing < openbook > Rheinwerk Computing - Professionelle Bücher. Auch für Einsteiger.
Professionelle Bücher. Auch für Einsteiger.
 
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1 Neues in Java 8 und Java 7
2 Fortgeschrittene String-Verarbeitung
3 Threads und nebenläufige Programmierung
4 Datenstrukturen und Algorithmen
5 Raum und Zeit
6 Dateien, Verzeichnisse und Dateizugriffe
7 Datenströme
8 Die eXtensible Markup Language (XML)
9 Dateiformate
10 Grafische Oberflächen mit Swing
11 Grafikprogrammierung
12 JavaFX
13 Netzwerkprogrammierung
14 Verteilte Programmierung mit RMI
15 RESTful und SOAP-Web-Services
16 Technologien für die Infrastruktur
17 Typen, Reflection und Annotationen
18 Dynamische Übersetzung und Skriptsprachen
19 Logging und Monitoring
20 Sicherheitskonzepte
21 Datenbankmanagement mit JDBC
22 Java Native Interface (JNI)
23 Dienstprogramme für die Java-Umgebung
Stichwortverzeichnis

Jetzt Buch bestellen
Ihre Meinung?

Spacer
<< zurück
Java SE 8 Standard-Bibliothek von Christian Ullenboom
Das Handbuch für Java-Entwickler
Buch: Java SE 8 Standard-Bibliothek

Java SE 8 Standard-Bibliothek
Pfeil 10 Grafische Oberflächen mit Swing
Pfeil 10.1 AWT, JavaFoundation Classes und Swing
Pfeil 10.1.1 Das Abstract Window Toolkit (AWT)
Pfeil 10.1.2 Java Foundation Classes (JFC)
Pfeil 10.1.3 Was Swing von AWT-Komponenten unterscheidet
Pfeil 10.2 Mit NetBeans zur ersten Swing-Oberfläche
Pfeil 10.2.1 Projekt anlegen
Pfeil 10.2.2 Eine GUI-Klasse hinzufügen
Pfeil 10.2.3 Programm starten
Pfeil 10.2.4 Grafische Oberfläche aufbauen
Pfeil 10.2.5 Swing-Komponenten-Klassen
Pfeil 10.2.6 Funktionalität geben
Pfeil 10.3 Aller Swing-Anfang – Fenster zur Welt
Pfeil 10.3.1 Eine Uhr, bei der die Zeit nie vergeht
Pfeil 10.3.2 Swing-Fenster mit javax.swing.JFrame darstellen
Pfeil 10.3.3 Mit add(…) auf den Container
Pfeil 10.3.4 Fenster schließbar machen – setDefaultCloseOperation(int)
Pfeil 10.3.5 Sichtbarkeit des Fensters
Pfeil 10.3.6 Größe und Position des Fensters verändern
Pfeil 10.3.7 Fenster- und Dialogdekoration, Transparenz *
Pfeil 10.3.8 Die Klasse Toolkit *
Pfeil 10.3.9 Zum Vergleich: AWT-Fenster darstellen *
Pfeil 10.4 Beschriftungen (JLabel)
Pfeil 10.4.1 Mehrzeiliger Text, HTML in der Darstellung
Pfeil 10.5 Icon und ImageIcon für Bilder auf Swing-Komponenten
Pfeil 10.5.1 Die Klasse ImageIcon
Pfeil 10.6 Es tut sich was – Ereignisse beim AWT
Pfeil 10.6.1 Die Ereignisquellen und Horcher (Listener) von Swing
Pfeil 10.6.2 Listener implementieren
Pfeil 10.6.3 Listener bei dem Ereignisauslöser anmelden/abmelden
Pfeil 10.6.4 Adapterklassen nutzen
Pfeil 10.6.5 Innere Mitgliedsklassen und innere anonyme Klassen
Pfeil 10.6.6 Aufrufen der Listener im AWT-Event-Thread
Pfeil 10.6.7 Ereignisse, etwas genauer betrachtet *
Pfeil 10.7 Schaltflächen
Pfeil 10.7.1 Normale Schaltflächen (JButton)
Pfeil 10.7.2 Der aufmerksame ActionListener
Pfeil 10.7.3 Schaltflächen-Ereignisse vom Typ ActionEvent
Pfeil 10.7.4 Basisklasse AbstractButton
Pfeil 10.7.5 Wechselknopf (JToggleButton)
Pfeil 10.8 Textkomponenten
Pfeil 10.8.1 Text in einer Eingabezeile
Pfeil 10.8.2 Die Oberklasse der Textkomponenten (JTextComponent)
Pfeil 10.8.3 Geschützte Eingaben (JPasswordField)
Pfeil 10.8.4 Validierende Eingabefelder (JFormattedTextField)
Pfeil 10.8.5 Einfache mehrzeilige Textfelder (JTextArea)
Pfeil 10.8.6 Editor-Klasse (JEditorPane) *
Pfeil 10.9 Swing Action *
Pfeil 10.10 JComponent und Component als Basis aller Komponenten
Pfeil 10.10.1 Hinzufügen von Komponenten
Pfeil 10.10.2 Tooltips (Kurzhinweise)
Pfeil 10.10.3 Rahmen (Border) *
Pfeil 10.10.4 Fokus und Navigation *
Pfeil 10.10.5 Ereignisse jeder Komponente *
Pfeil 10.10.6 Die Größe und Position einer Komponente *
Pfeil 10.10.7 Komponenten-Ereignisse *
Pfeil 10.10.8 UI-Delegate – der wahre Zeichner *
Pfeil 10.10.9 Undurchsichtige (opake) Komponente *
Pfeil 10.10.10 Properties und Listener für Änderungen *
Pfeil 10.11 Container
Pfeil 10.11.1 Standardcontainer (JPanel)
Pfeil 10.11.2 Bereich mit automatischen Rollbalken (JScrollPane)
Pfeil 10.11.3 Reiter (JTabbedPane)
Pfeil 10.11.4 Teilungskomponente (JSplitPane)
Pfeil 10.12 Alles Auslegungssache – die Layoutmanager
Pfeil 10.12.1 Übersicht über Layoutmanager
Pfeil 10.12.2 Zuweisen eines Layoutmanagers
Pfeil 10.12.3 Im Fluss mit FlowLayout
Pfeil 10.12.4 BoxLayout
Pfeil 10.12.5 Mit BorderLayout in alle Himmelsrichtungen
Pfeil 10.12.6 Rasteranordnung mit GridLayout
Pfeil 10.12.7 Der GridBagLayoutmanager *
Pfeil 10.12.8 Null-Layout *
Pfeil 10.12.9 Weitere Layoutmanager
Pfeil 10.13 Rollbalken und Schieberegler
Pfeil 10.13.1 Schieberegler (JSlider)
Pfeil 10.13.2 Rollbalken (JScrollBar) *
Pfeil 10.14 Kontrollfelder, Optionsfelder, Kontrollfeldgruppen
Pfeil 10.14.1 Kontrollfelder (JCheckBox)
Pfeil 10.14.2 ItemSelectable, ItemListener und das ItemEvent
Pfeil 10.14.3 Sich gegenseitig ausschließende Optionen (JRadioButton)
Pfeil 10.15 Fortschritte bei Operationen überwachen *
Pfeil 10.15.1 Fortschrittsbalken (JProgressBar)
Pfeil 10.15.2 Dialog mit Fortschrittsanzeige (ProgressMonitor)
Pfeil 10.16 Menüs und Symbolleisten
Pfeil 10.16.1 Die Menüleisten und die Einträge
Pfeil 10.16.2 Menüeinträge definieren
Pfeil 10.16.3 Einträge durch Action-Objekte beschreiben
Pfeil 10.16.4 Mit der Tastatur – Mnemonics und Shortcut
Pfeil 10.16.5 Der Tastatur-Shortcut (Accelerator)
Pfeil 10.16.6 Tastenkürzel (Mnemonics)
Pfeil 10.16.7 Symbolleisten alias Toolbars
Pfeil 10.16.8 Popup-Menüs
Pfeil 10.16.9 System-Tray nutzen *
Pfeil 10.17 Das Model-View-Controller-Konzept
Pfeil 10.18 Auswahlmenüs, Listen und Spinner
Pfeil 10.18.1 Listen (JList)
Pfeil 10.18.2 Auswahlmenü (JComboBox)
Pfeil 10.18.3 Drehfeld (JSpinner) *
Pfeil 10.18.4 Datumsauswahl
Pfeil 10.19 Tabellen (JTable)
Pfeil 10.19.1 Ein eigenes Tabellen-Model
Pfeil 10.19.2 Basisklasse für eigene Modelle (AbstractTableModel)
Pfeil 10.19.3 Ein vorgefertigtes Standardmodell (DefaultTableModel)
Pfeil 10.19.4 Ein eigener Renderer für Tabellen
Pfeil 10.19.5 Zell-Editoren
Pfeil 10.19.6 Automatisches Sortieren und Filtern mit RowSorter *
Pfeil 10.20 Bäume (JTree)
Pfeil 10.20.1 JTree und sein TreeModel und TreeNode
Pfeil 10.20.2 Selektionen bemerken
Pfeil 10.20.3 Das TreeModel von JTree *
Pfeil 10.21 JRootPane und JDesktopPane *
Pfeil 10.21.1 Wurzelkomponente der Top-Level-Komponenten (JRootPane)
Pfeil 10.21.2 JDesktopPane und die Kinder von JInternalFrame
Pfeil 10.21.3 JLayeredPane
Pfeil 10.22 Dialoge und Window-Objekte
Pfeil 10.22.1 JWindow und JDialog
Pfeil 10.22.2 Modal oder nichtmodal?
Pfeil 10.22.3 Standarddialoge mit JOptionPane
Pfeil 10.22.4 Der Dateiauswahldialog
Pfeil 10.22.5 Der Farbauswahldialog JColorChooser *
Pfeil 10.23 Flexibles Java-Look-and-Feel
Pfeil 10.23.1 Look-and-Feel global setzen
Pfeil 10.23.2 UIManager
Pfeil 10.23.3 Die Windows-Optik mit JGoodies Looks verbessern *
Pfeil 10.24 Swing-Komponenten neu erstellen oder verändern *
Pfeil 10.24.1 Überlagerungen mit dem Swing-Komponenten-Dekorator JLayer
Pfeil 10.25 Die Zwischenablage (Clipboard)
Pfeil 10.25.1 Clipboard-Objekte
Pfeil 10.25.2 Mit Transferable auf den Inhalt zugreifen
Pfeil 10.25.3 DataFlavor ist das Format der Daten in der Zwischenablage
Pfeil 10.25.4 Einfügungen in der Zwischenablage erkennen
Pfeil 10.25.5 Drag & Drop
Pfeil 10.26 Undo durchführen *
Pfeil 10.27 AWT, Swing und die Threads
Pfeil 10.27.1 Ereignisschlange (EventQueue) und AWT-Event-Thread
Pfeil 10.27.2 Swing ist nicht threadsicher
Pfeil 10.27.3 invokeLater(…) und invokeAndWait(…)
Pfeil 10.27.4 SwingWorker
Pfeil 10.27.5 Eigene Ereignisse in die Queue setzen *
Pfeil 10.27.6 Auf alle Ereignisse hören *
Pfeil 10.28 Barrierefreiheit mit der Java Accessibility API
Pfeil 10.29 Zeitliches Ausführen mit dem javax.swing.Timer
Pfeil 10.30 Die Zusatzkomponentenbibliothek SwingX
Pfeil 10.30.1 Im Angebot: Erweiterte und neue Swing-Komponenten
Pfeil 10.30.2 Überblick über erweiterte Standard-Swing-Klassen
Pfeil 10.30.3 Neue Swing-Klassen
Pfeil 10.30.4 Weitere SwingX-Klassen
Pfeil 10.30.5 SwingX-Installation
Pfeil 10.31 Zum Weiterlesen
 
Zum Seitenanfang

10.17Das Model-View-Controller-Konzept Zur vorigen ÜberschriftZur nächsten Überschrift

Erinnern wir uns an die Idee des Observer-Patterns: Ein Beobachter beobachtet den zu Beobachtenden. Konkreter: Es meldete sich ein Beobachter an und wurde bei jeder Änderung der Daten informiert. Übertragen auf grafische Benutzeroberflächen, würde dies bedeuten, dass unterschiedlichste Visualisierungen der Daten möglich wären. Diese Trennung heißt auch Document-View-Struktur. Für grafische Oberflächen lässt sich dieses Modell zum Model-View-Controller (MVC) verfeinern. Die Idee wurde um 1978/79 ursprünglich von Professor Trygve Reenskaug am Xerox PARC entwickelt und fand zuerst in Smalltalk Eingang.

Wie die drei Buchstaben von MVC andeuten, gibt es drei interagierende Objekte:

  • Model: Das Model repräsentiert den internen Zustand eines Objekts und speichert alle interessanten Geschäftsdaten. Ein Model bietet Methoden an, mit denen sich der aktuelle Zustand erfragen und ändern lässt.

  • View: Die View stellt die Daten des Models in einer Ansicht dar. Die Ansicht nutzt die Methoden des Models, um die Informationen auszulesen.

  • Controller: Nach einer Interaktion mit der grafischen Oberfläche werden die Daten im Model aktualisiert und anschließend vom Viewer neu angezeigt.

Diese Dreiteilung trennt alle Daten von der visuellen Repräsentation. Der große Vorteil besteht darin, dass sich alle drei Teile unterschiedlich entwickeln und einsetzen lassen. Die grafischen Komponenten können weiterentwickelt werden, und das Model ändert sich nicht. In Java ist dies besonders aufgrund des wechselnden Aussehens interessant, da dort zur Laufzeit eine neue View zu ihrem existierenden Model gelangt.

Modifizierte MVC-Architektur für Swing

Das MVC-Konzept trennt ganz klar die Bereiche ab, führt aber bei praktischer Realisierung zu zwei Problemen. Das erste Problem betrifft die Entwickler der Komponenten. Meistens sind View und Controller eng verbunden, sodass ein zusätzlicher Schnittstellenaufwand für die Implementierung entsteht. Implementieren wir etwa eine Textkomponente, müsste sie sich um alle Eingaben kümmern und diese dann an die Darstellung weiterleiten. Das zweite sich daraus ergebende Problem ist der erhöhte Kommunikationsaufwand zwischen den Objekten. Wenn sich Ergebnisse in der Darstellung oder dem Model ergeben, führt die Benachrichtigung immer über den Controller.

Demnach ist es sinnvoll, VC (View und Controller) zu einer Komponente zu verschmelzen, um die komplexe Interaktion zwischen View und Controller zu vereinfachen. Genauso sind die Entwickler der JFC vorgegangen. In Swing findet sich keine Reinform des MVC-Models, sondern eine Verquickung von View und Controller. Durch diese Vereinfachung lassen sich die Benutzeroberflächen leichter programmieren, wobei wir nur wenig Flexibilität einbüßen. Das neue Model wird statt MVC auch Model View Presenter (MVP-Pattern) genannt. Betrachten wir das MVP-Konzept am Beispiel einer Tabellenkalkulation. Die Daten in einem Arbeitsblatt entsprechen den Daten, die unterschiedlich visualisiert werden können: klassisch in einem Tabellenblatt und modern in einem Diagramm. Ein Model kann problemlos mehrere Ansichten aufweisen. Eine Änderung der Daten im Tabellenblatt führt nun zu einer Änderung in den internen Daten, und umgekehrt führen diese zu einer Änderung des Diagramms.

Die Klasse ComponentUI und Modelle

In Java sind die View und der Controller durch ein Objekt ComponentUI repräsentiert. Da wir das Aussehen und Verhalten von Java-Komponenten frei bestimmen können, gibt es demnach für alle konkreten Swing-Komponenten ein ComponentUI-Objekt, das die Darstellung und Benutzeraktionen übernimmt. Ein JList-Objekt verweist dann auf eine paint(…)-Methode im ComponentUI-Objekt, das die Darstellung wirklich vornehmen kann. Die Daten der Liste befinden sich im Model.

Model-Klassen

Wenn wir uns mit einigen Modellen beschäftigen, werden wir sehen, dass für manche Komponenten sehr unterschiedliche Modelle gefordert sind. Eine Schaltfläche visualisiert meistens eine Zeichenkette. Eine Tabelle repräsentiert aber nicht immer nur einfache Texte. Hier können die Daten durchaus eine komplexe Objektstruktur darstellen. Um diese visualisieren zu können, muss der Viewer diese Daten erst bekommen. Dafür wird ein spezielles Model implementiert, das die Daten für die Ansicht zur Verfügung stellt. Mit eigenen Modellen werden wir uns bei den Tabellen in Abschnitt 10.19, »Tabellen (JTable)«, beispielhaft beschäftigen.

Model

Klasse, die dieses Model nutzt

ListModel

JList

ComboBoxModel

JComboBox

ButtonModel

JButton, JToggleButton, JCheckBox, JRadioButton, JMenu, JMenuItem, JCheckBoxMenuItem, JRadioButtonMenuItem

Document

JTextField, JPasswordField, JTextArea, JEditorPane, JTextPane

BoundedRangeModel

JProgressBar, JScrollBar, JSlider

SingleSelectionModel

JMenuBar, JPopupMenu, JTabbedPane

TableModel

JTable

TableColumnModel

JTable

TreeModel

JTree

TreeSelectionModel

JTree

Tabelle 10.10Einige Models und ihre Klassen

 


Ihre Meinung

Wie hat Ihnen das Openbook gefallen? Wir freuen uns immer über Ihre Rückmeldung. Schreiben Sie uns gerne Ihr Feedback als E-Mail an kommunikation@rheinwerk-verlag.de.

<< zurück
Zum Rheinwerk-Shop
Zum Rheinwerk-Shop: Java SE 8 Standard-Bibliothek Java SE 8 Standard-Bibliothek
Jetzt Buch bestellen

 Buchempfehlungen
Zum Rheinwerk-Shop: Java ist auch eine Insel
Java ist auch eine Insel


Zum Rheinwerk-Shop: Professionell entwickeln mit Java EE 8
Professionell entwickeln mit Java EE 8


Zum Rheinwerk-Shop: Besser coden
Besser coden


Zum Rheinwerk-Shop: Entwurfsmuster
Entwurfsmuster


Zum Rheinwerk-Shop: IT-Projektmanagement
IT-Projektmanagement


 Lieferung
Versandkostenfrei bestellen in Deutschland, Österreich und der Schweiz
InfoInfo

 
 


Copyright © Rheinwerk Verlag GmbH 2018
Für Ihren privaten Gebrauch dürfen Sie die Online-Version natürlich ausdrucken. Ansonsten unterliegt das Openbook denselben Bestimmungen, wie die gebundene Ausgabe: Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt.
Alle Rechte vorbehalten einschließlich der Vervielfältigung, Übersetzung, Mikroverfilmung sowie Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

 
Nutzungsbestimmungen | Datenschutz | Impressum

Rheinwerk Verlag GmbH, Rheinwerkallee 4, 53227 Bonn, Tel.: 0228.42150.0, Fax 0228.42150.77, service@rheinwerk-verlag.de

Cookie-Einstellungen ändern